Luzerns Torhüter Marius Müller drohen nach einer homophoben Aussage in einem TV-Interview Sanktionen durch die Liga.
Die Swiss Football League eröffnet ein Verfahren gegen Marius Müller. Der Torhüter des FC Luzern hatte nach der Niederlage am Wochenende gegen St. Gallen (1:4) in einem Interview eine homophobe Aussage getätigt. Sowohl der Klub als auch der Spieler haben sich in der Zwischenzeit in den sozialen Medien entschuldigt. Dennoch könnte dem Deutschen nun vonseiten der Liga eine Busse oder Sperre drohen.
ssch, sda