Round-up Basel im Alu-Pech, ein spezielles FCZ-Tor und in Luzern braucht es gleich mehrere Entschuldigungen

Redaktion blue Sport

15.8.2022

Lattenschüsse und spezielle Tore – das Round-up zum 5. Spieltag

Lattenschüsse und spezielle Tore – das Round-up zum 5. Spieltag

Während YB den nächsten Sieg einfährt, kommen Basel und der FCZ weiter nicht wirklich in die Gänge. Aber auch auf den anderen Schweizer Fussballplätzen geht es heiss zu und her. Hier kommt das Round-up zum fünften Spieltag.

15.08.2022

Während YB den nächsten Sieg einfährt, kommen Basel und der FCZ weiter nicht wirklich in die Gänge. Aber auch auf den anderen Schweizer Fussballplätzen geht es heiss zu und her. Hier kommt das Round-up zum fünften Spieltag.

Redaktion blue Sport

Vladi glänzt mit Dreierpack – und Coolness

Shkelqim Vladi ist mit seinen drei Toren der überragende Mann bei Aaraus 4:0-Sieg in Bellinzona. Der 21-Jährige hat nun schon sechs Saisontore auf dem Konto. Nach dem Spiel verrät Vladi im Interview mit blue Sport, was ihn aktuell so stark macht.

Aaraus Vladi glänzt mit Hattrick im Spiel – und mit Coolness im Interview

Aaraus Vladi glänzt mit Hattrick im Spiel – und mit Coolness im Interview

Shkelqim Vladi ist mit seinen drei Toren der überragende Mann bei Aaraus 4:0-Sieg in Bellinzona. Nach dem Spiel verrät der 21-Jährige, warum er gerade so gut drauf ist.

15.08.2022

Spezielles FCZ-Tor

Das Ausgleichstor des FCZ durch Fabian Rohner beim 1:1 in Winterthur ist gleich aus mehreren Gründen speziell. Einerseits ist es im fünften Spiel das allererste Tor des Meisters in der neuen Saison. Ausserdem darf sich Bogdan Viunnyk den Assist gutschreiben lassen. Für den 20-jährigen Ukrainer, der im April aufgrund des Kriegs von Shakhtar Donetsk zum FCZ kam, war es der allererste Einsatz für die Profis. Nach der Pause kam Viunnyk für Ivan Santini ins Spiel – und konnte gleich Werbung in eigener Sache betreiben.

85. Minute: Rohner mit dem Ausgleich für den FCZ

85. Minute: Rohner mit dem Ausgleich für den FCZ

14.08.2022

Sieben Aluminiumtreffer – FCB vom Pech verfolgt

Gleich siebenmal klatscht der Ball in den fünf Super-League-Spielen am Wochenende an Pfosten oder Latte. Das ist zwar nicht Rekord – 2020/21 gab es in der 3. Runde sogar neun Alu-Treffer – aber doch der Höchstwert in der laufenden Saison. Besonders viel Pech hatte bisher der FC Basel. Schon sieben Mal traf der FCB bereits die Torumrandung – und das, obwohl die Bebbi erst vier Spiele absolviert haben und damit eines weniger als die meisten anderen Teams.

Die sieben Alu-Treffer in der fünften Super-League-Runde

Die sieben Alu-Treffer in der fünften Super-League-Runde

15.08.2022

Bottani und Müller zeigen ihre Skills

Mattia Bottani beweist bei Luganos 2:0-Sieg in Basel einmal mehr, dass er ein absoluter Edeltechniker ist. Aber auch FCL-Goalie Marius Müller kann in die Trickkiste greifen. Der Keeper schlägt mal ganz locker per Rabona einen 60-Meter-Pass.

Bottani und Müller zeigen ihre Skills

Bottani und Müller zeigen ihre Skills

15.08.2022

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Mehrere Entschuldigungen beim FC Luzern

Beim FC Luzern sorgte eine Szene am Samstagabend im Spiel gegen St.Gallen (der FCSG siegte 4:1) für besonders grosse Aufregung. Nach der Auswechslung von Samuele Campo liess dieser seinen Frust an einem Behälter und einer Getränkeflasche raus. Ganz zum Unmut von FCL-Goalie-Trainer Lorenzo Bucchi. Es kam zum Handgemenge.

Auf der Luzerner Bank liegen die Nerven blank

Auf der Luzerner Bank liegen die Nerven blank

Nach der Auswechslung von Campo kommt es auf der Bank des FC Luzern zu einem Handgemenge. Das zwischenzeitliche 0:3 lässt die Emotionen kochen.

13.08.2022

Mittlerweile sollen sich in Luzern aber alle wieder lieb haben. Offenbar haben sich sowohl Campo als Bucchi beieinander und auch bei der Mannschaft für ihr Verhalten entschuldigt.

Entschuldigen muss sich auch Goalie Marius Müller für seinen verbalen Fehltritt im TV-Interview nach dem Spiel in St.Gallen. «Der FC Luzern möchte sich für die beleidigende und homophobe Äusserung seines Torhüters Marius Müller (...) aufrichtig entschuldigen. Diese Aussage entspricht weder den gelebten Werten des Klubs noch seiner Fans», teilt der Verein am Montag mit. Man wolle die Sache innerhalb der Mannschaft auch noch einmal thematisieren.

Auch Müller selbst entschuldigt sich am Montag für seine Äusserung. «Ergänzend zu meinem Club möchte ich mich für meine Aussage am Samstag nach dem Spiel entschuldigen! Diese war dumm und komplett deplatziert», schreibt der Deutsche auf Instagram. «Sie spiegelt weder meine Einstellung noch meine Werte, welche ich tagtäglich lebe.»

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