An den Olympischen Spielen gewinnt Micha Hancock mit den USA die Silbermedaille im Volleyball – das will gefeiert werden. Doch der Abend endet mit einem heftigen Taxi-Unfall.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Micha Hancock gewinnt an den Olympischen Spielen mit dem Volleyballteam der USA die Silbermedaille.
- Die Spielerinnen machen nach ihrem guten Abschneiden Party in Paris.
- Bei der Rückkehr ins Hotel verunfallt das Taxi, in dem Spielerin Hancock und Assistenztrainerin Jordan Larson sitzen.
- Hancock ist «froh, noch am Leben zu sein» und Larson meint: «Es hätte definitiv schlimmer kommen können.»
Nach Feier in der französischen Hauptstadt Paris steigen Hancock und Assistenztrainerin Jordan Larson in ein Uber-Taxi, um zurück ins Hotel zu gelangen. Dort kommen die beiden aber nicht an. Ihr Taxi kracht offenbar gegen einen Mast. Wie es zum Unfall kam, ist nicht bekannt.
Hancock meldete sich in einer Instagram-Story aus dem Spitalbett sichtlich gezeichnet vom Unfall. Zum Foto schreibt sie: «Ich bin froh, noch am Leben zu sein. Ich habe einige Verletzungen, werde mich aber innerhalb von Monaten erholen.»
Aus dem Post geht nicht hervor, welche Verletzungen sie erlitten hat. Dafür hat sie noch eine Botschaft an alle da draussen: «Sowas passiert schnell, Leute. Passt auf euch und eure Mitmenschen auf, schnallt euch beim Fahren unbedingt an.» Auch dankt sie Larson, die sich «um mich gekümmert» habe.
Larson, die eine Wunde neben dem rechten Auge hat, schreibt auf Instagram: «Es hätte definitiv schlimmer kommen können.»
Hanock gewann 2021 in Tokio Olympia-Gold, Assistenztrainerin Larson hat als Spielerin auch schon zwei Olympiamedaillen gewonnen (2012 in London Silber, 2016 in Rio Bronze) sowie den WM-Titel 2014.