Das Wechselfenster ist geöffnet, die Gerüchteküche brodelt. Neben Vollzugsmeldungen servieren wir hier auch die heissesten Gerüchte. Willkommen zum Transfer-Ticker.
-
Liveticker
-
Liveticker beendet
-
YB holt Top-Talent Jankewitz
Die Young Boys verstärken das Kader für die Super League mit dem Schweizer U21-Internationalen Alexandre Jankewitz. Der 19-jährige Mittelfeldspieler unterzeichnet beim Meister einen Vierjahresvertrag.
Jankewitz hatte bereits vor drei Jahren von Servette zu Southampton gewechselt. Bei den Engländern durfte er auch Premier-League-Luft schnuppern. Vorwiegend kam er aber in der zweiten Mannschaft und im Nachwuchs zum Einsatz. Für das Schweizer U21-Team bestritt Jankewitz bisher zehn Länderspiele.
Sportchef Christoph Spycher sagt: «Wir haben den Weg von Alexandre Jankewitz seit Jahren mit grossem Interesse verfolgt und sind froh, dass er sich nun trotz einigen anderen Angeboten für YB entschieden hat.»
-
Steven Zuber heiss umworben
Steven Zuber ist als Ersatzspieler in die EM gestartet, hat sich dann aber mit starken Leistungen unverzichtbar gemacht und einen wesentlichen Beitrag dazu beigetragen, dass die Nati bis in den Viertelfinal vorgestossen ist. Insgesamt hat er vier Tore vorbereitet, mehr als alle anderen Spieler an dieser EM (Final noch ausstehend). Und dies nach einem Seuchenjahr bei Frankfurt, wo er im laufenden Kalenderjahr kaum zum Einsatz kam. Mit Oliver Glasner erhält er bei der Eintracht einen neuen Coach, was für einen Verbleib sprechen könnte.
Allerdings haben auch einige Vereine die Fühler ausgestreckt, so etwa Norwich City. Die Kanarienvögel sind in die Premier League aufgestiegen und suchen Verstärkung und ein Power-Fussballer wie Zuber würde da gut ins Konzept passen. Auch Marseille und der FC Turin (aktueller Arbeitgeber von Nati-Kollege Ricardo Rodriguez) sollen ein Auge auf den 29-Jährigen geworfen haben. Es sind nicht die ganz grossen Vereine dieser Welt, doch man könnte sich gut vorstellen, dass Zuber bei diesen Teams auch wirklich zum Zug kommen würde. Wir sind gespannt, was der Sommer noch so bringt.
-
Thiago Motta wird Trainer bei Spezia Calcio
Der ehemalige italienische Nationalspieler Thiago Motta wird neuer Trainer beim italienischen Erstligisten Spezia Calcio. Der 38-Jährige unterschrieb beim Aufsteiger einen Dreijahresvertrag und wird Nachfolger von Vincenzo Italiano, der zum Ligakonkurrenten AC Florenz gewechselt ist.
Als Spieler hatte der in Brasilien geborene Motta unter anderem für den FC Barcelona, Inter Mailand und Paris St. Germain gespielt. Als Trainer einer A-Herrenmannschaft war er bislang nur beim CFC Genua unter Vertrag – wurde dort allerdings nach zwei Monaten wieder entlassen.
-
Deutscher Innenverteidiger für den FC Zürich
Der FC Zürich verpflichtet den Deutschen Marc Hornschuh. Der 30-jährige Innenverteidiger unterzeichnet einen für die kommende Saison gültigen Vertrag mit Option für ein weiteres Jahr. Der bei Borussia Dortmund ausgebildete frühere Nachwuchs-Internationale spielte zuletzt in der zweiten Mannschaft des Hamburger SV.
-
10. Juli
Widmer startet neues Ausland-Abenteuer in Mainz
Silvan Widmer startet ein neues Ausland-Abenteuer. Der Verteidiger wechselt von Basel nach Mainz in die Bundesliga.
Widmer wagt zum zweiten Mal in seiner Karriere den Schritt ins Ausland. Bei Mainz unterschrieb der Aargauer einen bis 2024 gültigen Vertrag. «Mit seiner internationalen Erfahrung und Reputation als aktuell bester Rechtsverteidiger der Schweiz, ist Silvan Widmer für uns nicht nur als Spieler, sondern auch als Persönlichkeit ein grosser Zugewinn», liess sich Mainz' Sportchef, der Walliser Martin Schmidt, in einem Communiqué zitieren.
Ein erstes Mal hatte der Schweizer Internationale als 20-Jähriger vom FC Aarau aus der Challenge League nach Italien zu Udinese Calcio gewechselt. Nach 131 Partien in der Serie A stiess er im Sommer 2018 als Königstransfer zum FCB. Bei Mainz trifft er nun neben Landsmann Schmidt auch auf Edimilson Fernandes, der ebenfalls zum Kader der Schweizer Nationalmannschaft gehört.
Für Basel absolvierte Widmer in drei Jahren 117 Pflichtspiele, in denen er 9 Tore und 17 Assists verbuchte. Seinen grössten Erfolg mit dem FCB feierte der Aussenverteidiger 2019 mit dem Triumph im Cup. Zudem belegte der 28-Jährige in den Europacup-Wettbewerben mit den Baslern, dass er trotz Rückkehr in die Heimat von internationalem Format ist. An der EM setzte sich Widmer ebenfalls gut in Szene und arbeitete sich bei Vladimir Petkovic von der Ersatzkraft zum Starter hoch.
-
10. Juli
Roma wartet bei Xhaka auf Arsenal
José Mourinho und die AS Roma buhlen weiterhin um Nati-Captain Granit Xhaka. Die Römer müssen dabei aber offenbar auf den FC Arsenal warten, die sich aktuell nach einem Nachfolger für den Schweizer umsehen.
Ist ein solcher gefunden, wäre das für Xhaka der nächste Schritt in Richtung italienische Hauptstadt.
-
9. Juli
PSG bestätigt Ramos-Transfer
Sergio Ramos wechselt von Real Madrid zu Paris Saint-Germain. Das gab der französische Haupstadtklub am Donnerstag bekannt. Der Wechsel hatte sich in den vergangenen Tagen abgezeichnet. Der 35-jährige Spanier unterschreibt bei den Franzosen einen Vertrag bis 2023, der ihm jährlich 15 Millionen Euro einbringen soll.
Der Weltmeister von 2010 verlässt damit nach 16 Jahren die spanische Hauptstadt. Mit Real Madrid hatte Ramos unter anderem viermal die Champions League und fünfmal die spanische Meisterschaft gewonnen. Darüber hinaus war er Captain und Fan-Idol.
Für den Wechsel muss PSG keine Ablöse bezahlen – Ramos' Vertrag war Ende Juni ausgelaufen.
-
8. Juli
FCB verpflichtet Liverpool-Nachwuchsspieler Liam Millar
Der FC Basel sichert sich bis Sommer 2025 die Dienste des englisch-kanadischen Doppelbürgers Liam Millar.
Der 21-jährige Flügelstürmer war zuletzt von Liverpool an den englischen Drittligisten Charlton Athletics ausgeliehen. Bei den Reds schaffte es Miller nicht über das U23-Team hinaus.
«Liam ist ein Mentalitätsspieler, der sich auch nicht davor scheut, defensiv zu arbeiten und der Mannschaft gegen den Ball zu helfen», so Philipp Kaufmann, der Kaderplaner der Basler. «Er bringt ein unberechenbares und variantenreiches Element auf unsere Flügelpositionen und wird unsere Offensive dadurch optimal ergänzen.»
-
YB verstärkt sich mit Stürmer
Die Young Boys verstärken sich in der Offensive mit dem Stürmer Wilfried Kanga, der beim Schweizer Meister bis Sommer 2024 unterschrieben hat.
Der 23-Jährige stösst ablösefrei zu den Bernern, nachdem der Vertrag mit dem türkischen Verein Kayserispor vor kurzem aufgelöst worden ist. Kanga ist Doppelbürger von Frankreich und der Elfenbeinküste. Vor seinem Engagement bei Kayserispor spielte er in der Ligue 1 für Angers. Einmal lief er für die ivorische Nationalmannschaft auf.
«Er ist ein spannender Spieler, in der Offensive vielseitig einsetzbar, schnell und dynamisch», sagte YB-Sportchef Christoph Spycher. «Wir wollen ihm eine Plattform bieten, damit er seine Karriere neu lancieren kann, und sind überzeugt, dass er mit seiner Mentalität sehr gut in unsere ambitionierte Mannschaft passen wird.»
-
8. Juli
GC holt japanischen Internationalen und portugiesisches Talent
Aufsteiger Grasshoppers rüstet weiter auf. Der Rekordmeister stattet den japanischen Internationalen Hayao Kawabe mit einem Vertrag über drei Jahre aus.
Der 25-jährige Mittelfeldspieler stösst aus seiner Heimat vom japanischen Erstligisten Sanfrecce Hiroshima nach Zürich. Sein Debüt im Nationaltrikot gab Kawabe dieses Frühjahr in einem Testspiel gegen Südkorea. In der japanischen Topliga J1 stand Kawabe in 157 Spielen auf dem Platz, wobei ihm 13 Tore und 17 Assists glückten.
Zudem leiht GC den portugiesischen Mittelstürmer Vasco Paciencia von Benfica Lissabon aus. Die Zürcher besitzen nach der Saison die Option, den 21-Jährigen dauerhaft zu übernehmen. Paciencia, der kleine Bruder des bei der Frankfurter Eintracht engagierten Gonçalo Paciencia, kam bei Benfica Lissabon im U23-Team zum Einsatz.
-
7. Juli
Inler freut sich auf Skandalkicker Balotelli
Den italienischen Ex-Nationalspieler Mario Balotelli zieht es in die Türkei zum Süper-Lig-Aufsteiger Adana Demirspor. Der 30-Jährige unterschrieb dort laut Vereinsangaben vom Mittwoch einen Dreijahresvertrag. Einer freut sich schon sehr auf seinen neuen Teamkollegen: Gökhan Inler, der ehemalige Captain der Schweizer Nationalmannschaft. Auf Instagram postet er ein Bild von sich und Balotelli und heisst den «besten Stürmer der Welt» herzlich willkommen.
Zuletzt hatte Balotelli in der italienischen Serie B bei AC Monza gespielt.
Balotelli ist vielen Deutschen noch in Erinnerung, weil er 2012 beim 2:1-Sieg im EM-Halbfinale gegen die DFB-Auswahl beide Tore für Italien erzielt hatte. In der Vergangenheit war er immer wieder durch Disziplinlosigkeiten aufgefallen. Entsprechend waren seine Stationen bei grossen Clubs wie Inter und AC Mailand, Manchester City, FC Liverpool oder Olympique Marseille meist nur von kurzer Dauer. Zwischenzeitlich blühte der Skandalkicker unter Lucien Favre bei Nizza wieder auf.
-
6. Juli
Leihe von Drmic beim HNK Rijeka verlängert
Josip Drmic bleibt weiter beim HNK Rijeka. Wie der kroatische Erstligist und Stammverein Norwich City mitteilen, wurde die Leihe des Schweizer Stürmers bis zum Ende der Saison 2021/22 verlängert. Seit Februar spielt Drmic für Rijeka, wo er in 18 Partien auf sieben Tore und zwei Assists komme.
«Ich bin sehr zufrieden und freue mich, wieder in Rijeka zu sein. Ich habe das Gefühl, hier wieder bei der Familie zu sein. Alle waren positiv und glücklich über meine Ankunft. Ich denke, einige der Teamkollegen waren ein wenig überrascht, weil sie vielleicht nicht gedacht haben, dass es wirklich passieren würde», so Drmic. Und vielleicht wird er ja auch schon bald wieder zum Thema in der Nationalmannschaft.
-
6. Juli
Ein weiterer Franzose für Servette
Servette vergrössert seine Franzosen-Fraktion weiter. Vom Zweitligisten Guingamp stösst der 31-jährige Flügelspieler Ronny Rodelin zum Genfer Super-League-Klub.
Rodelin, der für Lille, Caen und Nantes mehr als 200 Spiele in der Ligue 1 bestritt und bei Guingamp zum Stammpersonal gehörte, unterschrieb für zwei Jahre mit Option. Er ist der zwölfte Spieler bei den Grenats mit französischem Pass.
-
6. Juli
PSG gewinnt Tauziehen um Hakimi
Achraf Hakimi wechselt für kolportierte 60 Millionen Euro von Inter Mailand zu Paris Saint-Germain. Der 22-jährige Aussenverteidiger bindet sich langfristig an die Franzosen.
Hakimi, der auch schon bei Real Madrid und Borussia Dortmund spielte, unterschrieb beim Champions-League-Finalisten von 2020 einen Vertrag bis 2026. Der Niederländer Georginio Wijnaldum stand schon vor Hakimi als Zuzug fest.
Ausserdem sollen die Pariser auch an einer Verpflichtung von Sergio Ramos und Gianluigi Donnarumma interessiert sein.
-
6. Juli
Ex-Basler Manzambi zu Winterthur
Neftali Manzambi kehrt nach drei Jahren im Ausland in die Schweiz zurück. Der 24-jährige Stürmer schliesst sich dem Challenge-League-Klub FC Winterthur an.
Manzambi war 2013 vom FC La Chaux-de-Fonds zur U16 des FC Basel gestossen und absolvierte 29 Partien für die Schweizer Nachwuchs-Auswahlen. Der Sprung zu einer festen Grösse in der ersten Mannschaft des FCB blieb ihm verwehrt, sodass er 2018 zu Sporting Gijon nach Spanien wechselte.
Nach Leihen zum FC Cordoba, zu Valencias zweiter Mannschaft und nach Schweden zu Mjällby spielt er nun für Winterthur.
-
5. Juli
Gerüchte über Everton-Gebot für Haris Seferovic
Kommt für Haris Seferovic nach einer torreichen EM für die Schweiz jetzt der Wechsel in die Premier League? Bereits nach dem Sieg über Frankreich versuchten etliche englische Medien den Benfica-Stürmer mit einem Wechsel auf die Insel in Verbindung zu bringen. Konkrete Anhaltspunkte gab es bisher aber keine. Allerdings verriet Seferovic «blue» bereits im Februar, dass ihn die Premier League reizen würde.
Nun machen Gerüchte von einem ersten Angebot für den Schweizer die Runde. Wie die portugiesische Tageszeitung «Correio da Manhã» und «Tribalfootball» berichten, will Everton den Schweizer in die Premier League locken.
Genauere Angaben sind aber keine zu finden. «Correio da Manhã» spricht von einer Ablösesumme von etwa 30 Millionen Euro.
Seferovic selbst wird sich nach der turbulenten EM-Kampagne mit der Schweizer Nati jetzt erstmal erholen. Nach der Rückkehr in die Schweiz sagte der 29-Jährige: «Das ist Fussball. Mit all seinen Höhen und Tiefen. Man ist so nahe dran und innert Sekunden wird es dir weggenommen. Während die einen leiden, feiern die anderen im selben Moment. Wir gehen mit erhobenem Haupt aus dem Turnier.»
-
5. Juli
Mega-Abzüge bei Sancho-Transfer – BVB rechnet trotz Monstersumme nur mit 56 Millionen Euro
Manchester United muss für Jadon Sancho tief in die Tasche greifen. Der englische Angreifer kostet die Red Devils rund 85 Millionen Euro. Wie «Ruhr24» nun mitteilt, landen davon aber nur etwa 56 Millionen Euro beim BVB.
Wie Borussia Dortmund in einer Meldung mitteilt, rechnet der Klub nach dem Verkauf des Star-Spielers mit einem «positiven Effekt auf die Ergebniskennzahlen für das Geschäftsjahr 2021/22 in Höhe von rund 56 Millionen Euro.»
Wieso nur so wenig? Das Problem ist zweischichtig. Zum einen müssen die Dortmunder für den Transfer auch Steuern bezahlen, zum anderen erhält Manchester City dank Weiterverkaufsklausel 15 Prozent der Ablösesumme. Bei 85 Millionen Euro sind das 12,75 Millionen.
Beachtet man, dass der BVB für Marco Rose und Gregor Kobel diesen Sommer bereits 20 Millionen Euro ausgegeben hat, bleibt bald nicht mehr viel für einen Nachfolger Sanchos. Zumal der Klub auch unter der Corona-Krise enorm gelitten hat und einen Verlust von 75 Millionen Euro im vergangenen Geschäftsjahr hinnehmen musste.
-
Tottenham will Kane unbedingt halten
Vor einigen Tagen wurde Ex-Wolves-Boss Nuno Espirito Santo als neuer Trainer der Tottenham Hotspur vorgestellt. Auch neu ist der «Director of Football» – so etwas wie der Sportchef – Fabio Paratici.
Und der ehemalige Ladenhüter von Juventus Turin hat Gerüchten um einen Abgang von Galionsfigur Harry Kane gleich einmal den Riegel vorgeschoben. «Wir wollen Harry Kane bei Tottenham behalten, das ist unser Ziel. Ich hatte das Glück, bei Juventus etliche Top-Spieler zu beobachten. Und ich will auch Harry Kane geniessen. Er ist einer der besten Spieler der Welt.»
Wie ernst es die Spurs meinen zeigte sich erst kürzlich, als ein Mega-Angebot von über 100 Millionen Euro seitens Manchester City abgelehnt wurde. Kanes Vertrag läuft noch bis Ende Juni 2024. Der 27-Jährige hatte allerdings zu Beginn des Sommers seinen Wechselwunsch kund getan.
-
5. Juli
Manchester United will nach Jadon Sancho auch Raphael Varane und Eduardo Camavinga
Trotz Corona-Krise scheint Manchester United diesen Sommer eine gross angelegte Shopping-Tour zu starten. Nach der Verpflichtung von Jadon Sancho für kolportierte 85 Millionen Euro wollen die Red Devils erneut zuschlagen. Und das gleich zweifach.
Zum einen besteht ein grosses Interesse an Real-Madrid-Verteidiger Raphael Varane. Laut Transfer-Guru Fabrizio Romano befinden sich die Engländer zurzeit in Gesprächen mit den Spaniern – die persönlichen Details seien «unproblematisch». Der Franzose will laut Medienberichten etwas Neues ausprobieren.
Zum anderen jagt ManUtd Rennes-Juwel Eduardo Camavinga. Der 18-Jährige Mittelfeldspieler steht bei etlichen Top-Klubs auf dem Zettel. Die Engländer sollen aber auch hier gemäss Fabrizio Romano bereits in ernsthafte Gespräche verwickelt sein. Es wird von einer Ablösesumme um die 30 Millionen Euro berichtet.
-
4. Juli
Barça lässt Spieler ablösefrei ziehen, um Messi zu halten
Um den vertragslosen Lionel Messi weiter an sich zu binden und die Vorgaben der spanischen Liga zum Financial Fairplay einhalten zu können, lässt der FC Barcelona gestandene Profis ablösefrei ziehen.
Gemäss der katalanische Fachzeitung «Mundo Deportivo» sollen der französische Verteidiger Samuel Umtiti und der bosnische Mittelfeldspieler Miralem Pjanic den Verein verlassen – beide spielen in den Plänen von Ronald Koeman keine Rolle. Umtitis Vertrag läuft noch bis 2023, jener von Pjanic sogar bis 2024.
Medien in Barcelona und auch in Argentinien behaupten seit Tagen, Messi wolle zumindest auch die nächsten beiden Jahre bei den Katalanen bleiben. Faktisch ist Messi zumindest aktuell aber kein Barcelona-Spieler mehr. Sein Vertrag ist am 30. Juni ausgelaufen.
-
4. Juli
Statt Favre – Vieira wird bei Crystal Palace Nachfolger von Roy Hodgson
Der frühere französische Internationale Patrick Vieira wird Nachfolger von Roy Hodgson als Trainer des Premier-League-Vereins Crystal Palace.
Der 45-Jährige unterschrieb einen Vertrag über drei Jahre, wie der Klub aus Südlondon bekannt gab. Vieira war im vergangenen Dezember von Nizza entlassen worden.
Der Welt- und Europameister kam auch zum Handkuss, weil der Schweizer Lucien Favre eine konkrete Offerte ausgeschlagen hatte.