Red Bull Salzburg trennt sich von Trainer Pepijn Lijnders. Der erst im Sommer verpflichtete Niederländer muss nach einer desaströsen Herbstsaison gehen.
Die «Bullen» enttäuschten in der Champions League und überwintern nur auf Platz fünf in der österreichischen Bundesliga. Geschäftsführer Stephan Reiter und Sport-Geschäftsführer Rouven Schröder kamen zur Auffassung, «dass wir in viel zu vielen Spielen weit von unseren eigenen Ansprüchen und Zielen entfernt waren».
In 28 Pflichtspielen unter dem 41-jährigen Lijnders holte Salzburg nur 13 Siege. Dazu gab es sieben Remis und acht Niederlagen. Beim Trainingsstart am 3. Januar soll ein noch nicht bestimmter neuer Trainer auf dem Platz stehen.