Der Weltfussballer Luka Modric gewinnt in Paris am Montag erwartungsgemäss auch den «Ballon d'Or».
Der kroatische Superstar von Real Madrid behielt im Kampf um den goldenen Ball für den besten Fussballer der Welt die Oberhand und trat die Nachfolge von Juve-Star Cristiano Ronaldo an. Die Auszeichnung wird vom französischen Fachmagazin «France Football» bereits seit 1956 vergeben.
Die Auszeichnung ist unabhängig vom Weltverband – seit 2016 veranstaltet die FIFA wieder eine eigene Wahl zum Weltfussballer des Jahres. «Der Ballon d'Or war immer schon mehr als ein Kindheitstraum für mich», sagte Modric.
Er setzte sich vor Titelverteidiger Ronaldo sowie den Weltmeistern Antoine Griezmann und Kylian Mbappe durch. Modric ist der erste «Ballon-d'Or»-Gewinner seit Kaka 2007, der nicht Ronaldo oder Lionel Messi (je fünf Mal) heisst.
Die Top 30:
- Luka Modric
- Cristiano Ronaldo
- Antoine Griezmann
- Kylian Mbappe
- Lionel Messi
- Mo Salah
- Raphael Varane
- Eden Hazard
- Kevin De Bruyne
- Harry Kane
- N'Golo Kanté
- Neymar
- Luis Suarez
- Thibaut Courtois
- Paul Pogba
- Sergio Agüero
- Gareth Bale
- Karim benzema
- Roberto Firmino
- Ivan Rakitic
- Sergio Ramos
- Edinson Cavani
- Sadio Mané
- Marcelo
- Alisson Becker
- Mario Mandzukic
- Jan Oblak
- Diego Godin
- Isco
- Hugo Lloris
Erstmals wurden auch Trophäen für den besten U21-Kicker und der besten Spielerin des Jahres vergeben: Diese gewannen der französische Weltmeister Mbappé sowie die Norwegerin Ada Hegerberg.
sda