blue News nimmt dich mit auf eine Reise durch die grosse Welt des Fussballs und liefert dir den nötigen Stoff für hitzige Gespräche. Dabei kommen sogar «Tatort»-Fans auf ihre Kosten.
Kimmich geht fremd, aber nicht so wie du denkst
Wenn Neymar mal wieder den sterbenden Schwan spielt, dann strapaziert das die Nerven der Zuschauer. Schauspielernde Fussballer sind einfach nur nervig. Im Fall von Bayern-Star Joshua Kimmich ist das anders. Warum? Der 27-Jährige wird am 12. März im «Tatort» mit dem Titel «Hackl» zu sehen sein, wie Redakteur Cornelius Conrad gegenüber der «Bild» bestätigt. «Wir haben uns extrem über das generelle Interesse von Joshua Kimmich an den «Tatort»-Produktionen gefreut und waren froh, ihm eine kleine, aber feine Rolle anbieten zu können.» Dass Kimmich mit einem Hackentrick zum Täter wird, ist nicht zu erwarten. Oder vielleicht doch?
Nagelsmann hat einen schrecklichen Verdacht
Superstar Kylian Mbappé scheitert am Mittwochabend gleich zweimal vom Penaltypunkt und wird später verletzt ausgewechselt. Auch wenn PSG auswärts bei Montpellier 3:1 gewinnt, will sich später niemand so richtig freuen. Denn wie der Verein meldet, wird Mbappé rund drei Wochen ausfallen und damit auch das Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Bayern München (14. Februar, 21 Uhr live auf blue Sport) verpassen.
Bayern-Coach Julian Nagelsmann glaubt an einen Schwindel, wie er am Freitag an einer Pressekonferenz sagt: «Ich glaube nicht, dass er ausfällt. Ich gehe von nichts anderem aus. Ich weiss nicht, was er hat. Es steht relativ vage auf ihrer Homepage. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er ausfällt. Natürlich können sie pokern und eine strukturelle Verletzung nicht angeben.»
Die Traumkiste von Asensio
Filmreif ist auch die Kiste von Marco Asensio. Der 27-jährige Spanier eröffnet am Donnerstagabend beim 2:0-Sieg gegen Valencia das Skore. Real Madrid kommt damit wieder bis auf fünf Punkte an Leader Barcelona ran.
Die spinnen, die Engländer (Teil 1)
Nottingham Forest ist letzten Sommer in die Premier League aufgestiegen, das spülte einen ordentlichen Batzen in die Vereinskasse. Die Bosse nehmen das zum Anlass, eine beispiellose Shoppingtour zu starten. Insgesamt 30 Spieler haben die Nottingham-Bosse verpflichtet. Zu den Auserwählten gehört auch Nati-Spieler Remo Freuler, der sich einen Stammplatz erkämpft hat. Nach 20 Spielen haben die Tricky Trees 21 Punkte auf dem Konto, also nicht mal einen Punkt pro Neuverpflichtung. Verteidigt man bis Ende Saison Tabellenplatz 13, darf man dennoch zufrieden sein.
Die spinnen, die Engländer (Teil 2)
Chelsea ist ebenfalls in einen Kaufrausch verfallen und hat alleine im Winter 350 Millionen Euro in neue Spieler investiert. Mit Enzo Fernandez stellt der Verein gar einen Rekord auf, mit einer Ablöse von 121 Millionen Euro der teuerste Transfer im britischen Fussball. Von den sieben Neuzugängen dürfen aber aufgrund der Regularien nur drei für die Champions League gemeldet werden. Die Stimmung dürfte darunter weiter leiden. Der Chelsea-Poker könnte also ziemlich in die Hose gehen. Wer All-in geht, der steht am Ende nicht selten mit leeren Händen da.
Die Engländer spinnen wirklich
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