Am Mittwoch schossen sich Juventus Turin und Inter Mailand mit viel Mühe ins Viertelfinale. Beide Teams mussten in die Verlängerung. Napoli setzte sich nach regulärer Spielzeit gegen den FC Empoli durch. Der AC Mailand steht bereits im Viertelfinale der Coppa.
Serienmeister Juventus Turin setzte sich am Mittwochabend erst nach Verlängerung mit 3:2 gegen den Ligakonkurrenten CFC Genua durch. Superstar Cristiano Ronaldo wurde von Trainer Andrea Pirlo erst spät eingewechselt (88. Minute).
Mit einem Blitztor brachte Dejan Kulusevski (2. Minute) die Turiner Gastgeber im Allianz Stadium zunächst in Führung, Alvaro Morata erhöhte für Juve auf 2:0 (23.). Der Anschlusstreffer für Genua gelang Lennart Czyborra (28.), Filippo Melegoni traf zum zwischenzeitigen Ausgleich (74.). Das Siegtor schoss Hamza Rafia für Turin (104.) – nach Vorbereitung von Ronaldo und Morata.
Im Stadio Artemio Franchi brachte Arturo VIdal (40. Minute) die Gäste aus Mailand durch einen Foulelfmeter in Führung. Christian Kouamé (57.) glich für Florenz aus. Den späten Siegtreffer erzielte Romelu Lukaku (119.). Florenz musste in der Partie auf den langjährigen Bayern-Star Franck Ribéry verzichten – er fehlte wegen Knieproblemen. Im Viertelfinale trifft Inter auf den Stadtrivalen AC Mailand.
Zwei Tore von Bajrami reichten Empoli nicht gegen Napoli
Der ehemalige Grasshopper Nedim Bajrami trifft für den italienischen Zweitligisten Empoli im Cup-Achtelfinal gegen Napoli mit zwei Weitschüssen, die via Pfosten ins Tor gehen.
Trotz der beiden schönen Tore des Schweizer U21-Internationalen zum 1:1 (33.) und zum 2:2 (68.) reichte es den Toskanern nicht zum Coup: Napoli gewann mit 3:2.
Für Empoli stand mit Nicolas Haas noch ein zweiter Schweizer in der Startformation.
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