Emiliano Martinez hat nach seiner Jubel-Pose im WM-Final auch ein paar Kumpels mit ins Boot geholt: Guido Rodríguez, Emiliano Martínez, Ersatz-Keeper Geronimo Rulli und Marcos Acuña (v.l.n.r.) posieren vor 83'000 Zuschauern im Monumental in Buenos Aires.
Bild: IMAGO/ZUMA Wire
Auch Lionel Messi machte mit dem WM-Pokal die Runde ...
Bild: KEYSTONE
... und liess sich vom Publikum feiern.
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Im Rahmen des Freundschaftsspiels zwischen Argentinien und Panama feierte die «Scaloneta» und deren Angehörige noch einmal den Weltmeister-Titel.
Bild: IMAGO/Sebastian Frej
Never change the winning team. Argentinien ging gegen Panama mit derselben Startelf wie beim WM-Final ins Spiel. Messi und Co. gewannen mit 2:0.
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Die Jubel-Pose von Emiliano Martinez, die nach dem WM-Final eine Kontroverse auslöste.
Bild: IMAGO/AFLOSPORT
Emiliano Martinez hat nach seiner Jubel-Pose im WM-Final auch ein paar Kumpels mit ins Boot geholt: Guido Rodríguez, Emiliano Martínez, Ersatz-Keeper Geronimo Rulli und Marcos Acuña (v.l.n.r.) posieren vor 83'000 Zuschauern im Monumental in Buenos Aires.
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Auch Lionel Messi machte mit dem WM-Pokal die Runde ...
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... und liess sich vom Publikum feiern.
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Im Rahmen des Freundschaftsspiels zwischen Argentinien und Panama feierte die «Scaloneta» und deren Angehörige noch einmal den Weltmeister-Titel.
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Never change the winning team. Argentinien ging gegen Panama mit derselben Startelf wie beim WM-Final ins Spiel. Messi und Co. gewannen mit 2:0.
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Die Jubel-Pose von Emiliano Martinez, die nach dem WM-Final eine Kontroverse auslöste.
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Die argentinische Nationalmannschaft bestritt ihr erstes Spiel nach der WM. Der Sieg über Panama ist diskussionslos, doch die Jubel-Pose steht einmal mehr im Fokus.
Die Argentinier sind zurück. Am Donnerstagabend (Ortszeit) bestritt die Albiceleste ihr erstes Spiel als Weltmeister. Das Testspiel gegen Panama gewannen die «Scaloneta» im ausverkauften Monumental in Buenos Aires mit 2:0. Nach dem Spiel wurde einmal mehr der Weltmeistertitel gefeiert, Stimmung auf Level Hühnerhaut – 83'000 Fans, die Spieler, der Staff und deren Liebsten.
Keeper «Dibu» Martinez, wie dieser im fussballverrückten Land auch genannt wird, liess sich beim Feiern seine Jubel-Pose nicht entgehen. Im Gegenteil: Diesmal zog der 30-jährige Penalty-Killer gar noch Kollegen mit. Er posierte mit Guido Rodríguez, Ersatz-Keeper Geronimo Rulli und Marcos Acuña mit dem Pokal in «Dibu»-Manier.
Die Jubel-Pose machte nach dem WM-Final ein erstes Mal die Runde. Als Emiliano Martinez die Trophäe für den besten Torwart entgegennahm, hielt er diese ein vor seinen Schritt. Dies erhitzte so einige Gemüter, für Martinez selbst sei es eine spassige Geste zu seinen Teamkollegen gewesen. Geste hin oder her, beim Freundschaftsspiel gegen Panama konnten sich seine Vordermänner – auch wenn es nicht viel zu tun gab – auf ihn verlassen.
