Fragen und Antworten Alles, was du zur anstehenden Fussball-WM wissen musst

Diese 23 Spielerinnen nimmt Nati-Coach Inka Grings mit an die WM

Gaëlle Thalmann (Tor)

Bild: Keystone

Livia Peng (Tor)

Bild: Keystone

Seraina Friedli (Tor)

Bild: Keystone

Eseosa Aigbogun (Abwehr)

Bild: Keystone

Luana Bühler (Abwehr)

Bild: Keystone

Viola Calligaris (Abwehr)

Bild: Keystone

Noelle Maritz (Abwehr)

Bild: Keystone

Lara Marti (Abwehr)

Bild: Keystone

Julia Stierli (Abwehr)

Bild: Keystone

Laura Felber (Abwehr)

Bild: Keystone

Nadine Riesen (Abwehr)

Bild: Keystone

Sandrine Mauron (Mittelfeld)

Bild: Keystone

Géraldine Reuteler (Mittelfeld)

Bild: Keystone

Marion Rey (Mittelfeld)

Bild: KEYSTONE

Coumba Sow (Mittelfeld)

Bild: Keystone

Lia Wälti (Mittelfeld)

Bild: Keystone

Alisha Lehmann (Mittelfeld)

Bild: Keystone

Seraina Piubel (Mittelfeld)

Bild: Keystone

Ramona Bachmann (Angriff)

Bild: Keystone

Ana-Maria Crnogorcevic (Angriff)

Bild: Keystone

Fabienne Humm (Angriff)

Bild: Keystone

Meriame Terchoun (Angriff)

Bild: Keystone

Amira Arfaoui (Angriff) – nachnominiert für die verletzt ausgeschiedene Iman Beney

Bild: Keystone

Nati-Trainerin Inka Grings spricht sich mit Assistenztrainer Selver Hodzic ab.

Bild: Keystone

Iman Beney (Angriff) – Sie wurde nominiert, erlitt tags darauf aber einen Kreuzbandriss und verpasst die WM.

Bild: Keystone

Diese 23 Spielerinnen nimmt Nati-Coach Inka Grings mit an die WM

Gaëlle Thalmann (Tor)

Bild: Keystone

Livia Peng (Tor)

Bild: Keystone

Seraina Friedli (Tor)

Bild: Keystone

Eseosa Aigbogun (Abwehr)

Bild: Keystone

Luana Bühler (Abwehr)

Bild: Keystone

Viola Calligaris (Abwehr)

Bild: Keystone

Noelle Maritz (Abwehr)

Bild: Keystone

Lara Marti (Abwehr)

Bild: Keystone

Julia Stierli (Abwehr)

Bild: Keystone

Laura Felber (Abwehr)

Bild: Keystone

Nadine Riesen (Abwehr)

Bild: Keystone

Sandrine Mauron (Mittelfeld)

Bild: Keystone

Géraldine Reuteler (Mittelfeld)

Bild: Keystone

Marion Rey (Mittelfeld)

Bild: KEYSTONE

Coumba Sow (Mittelfeld)

Bild: Keystone

Lia Wälti (Mittelfeld)

Bild: Keystone

Alisha Lehmann (Mittelfeld)

Bild: Keystone

Seraina Piubel (Mittelfeld)

Bild: Keystone

Ramona Bachmann (Angriff)

Bild: Keystone

Ana-Maria Crnogorcevic (Angriff)

Bild: Keystone

Fabienne Humm (Angriff)

Bild: Keystone

Meriame Terchoun (Angriff)

Bild: Keystone

Amira Arfaoui (Angriff) – nachnominiert für die verletzt ausgeschiedene Iman Beney

Bild: Keystone

Nati-Trainerin Inka Grings spricht sich mit Assistenztrainer Selver Hodzic ab.

Bild: Keystone

Iman Beney (Angriff) – Sie wurde nominiert, erlitt tags darauf aber einen Kreuzbandriss und verpasst die WM.

Bild: Keystone

Am 20. Juli beginnt die Fussball-WM in Australien und Neuseeland. Mit dabei ist auch die Schweizer Nati, die am 21. Juli ihr erstes Spiel austrägt. blue News beantwortet die wichtigsten Fragen rund ums Turnier.

Ein Zuschauerrekord jagt den nächsten: Der Frauen-Fussball erlebt in den letzten Jahren einen regelrechten Boom. Die WM, an der erstmals 32 Nationen teilnehmen (bisher 24) dürfte diese Entwicklung nur noch weiter beschleunigen. Die Stadien haben eine durchschnittliche Kapazität von 44’000 Zuschauern und somit haben mehr Menschen denn je die Möglichkeit, den Höhepunkt des Frauen-Fussballs live zu erleben. Bereits einen Monat vor Turnierstart sind über eine Million Tickets verkauft worden.

Wo und wann findet die WM der Frauen statt?

Australien und Neuseeland sind gemeinsam Gastgeber der neunten Frauen-Weltmeisterschaft. Sie dauert vom 20. Juli bis 20. August.

Wie sehen die WM-Gruppen aus?

Wann spielt die Schweiz?

Wie sieht der Turniermodus aus?

32 Mannschaften wurden in acht Gruppen zu je vier Teams gelost. Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe qualifizieren sich für die Achtelfinals. Hier geht es zum kompletten Spielplan der Frauen-WM.

Stadien der Frauen-Weltmeisterschaft 2023

Wo kann ich die Spiele sehen?

SRF überträgt sämtliche Spiele live, in Deutschland übertragen ARD und ZDF die Partien und natürlich ist diese Aufzählung nicht abschliessend. Auch auf blue News wirst du während der WM keine wichtige Entscheidung verpassen.

Wie sieht die bisherige WM-Bilanz der Schweiz aus?

Die Nati war bisher nur einmal an einer WM-Endrunde dabei. 2015 in Kanada erreichte das Team unter Martina Voss-Tecklenburg, inzwischen Nationaltrainerin Deutschlands, aber gleich im ersten Anlauf das Achtelfinale. Dort schied die Schweiz gegen Gastgeber Kanada aus. Unvergessen bleibt das Spiel vom 12. Juni 2015, das die Schweiz gegen Ecuador mit 10:1 gewann. Fabienne Humm erzielte damals mit ihren Treffern in der 47., 49. und 52. Minute den schnellsten Hattrick bei einer Frauen-WM.

Was ist der Schweiz an der WM zuzutrauen?

Orientiert man sich an der FIFA-Weltrangliste, so müsste die Schweiz als Weltnummer 20 hinter Norwegen (12) als Gruppenzweite ins Achtelfinale einziehen. Neuseeland (26) geniesst aber Heimvorteil und auch die Philippinen (46) dürfen nicht unterschätzt werden. Die K.o.-Phase zu erreichen, scheint für das Team von Inka Grings durchaus möglich. Das Erreichen der Viertelfinals käme dann aber bereits einer grösseren Überraschung gleich.

Nati-CheckWenn es die Stars von PSG und Barça nicht richten, dann steht Bumm-Bumm-Humm bereit

Nati-CheckHeisser Fight um die Plätze in der Abwehr – nur das Urgestein im Tor ist gesetzt

Wer sind die Top-Favoritinnen?

«Wir sind überzeugt, dass es der beste und kompetitivste Frauenfussball-Wettbewerb wird. Denn Mannschaften aus vier verschiedenen Kontinenten haben gute Chancen, dieses Turnier zu gewinnen», sagte Arijana Demirovic, Leiterin Entwicklung Frauenfussball bei der FIFA, in einem Gespräch mit blue News im letzten August.

Bei den Buchmachern gilt Rekordweltmeister USA als Topfavorit. Hoch gehandelt werden auch die Europameisterinnen aus England, Vize-Europameister Deutschland sowie Spanien und Frankreich. Wer auf die Schweiz als Weltmeister setzt, der kann in etwa das zweihundertfache gewinnen.