Im Fussball-Talk Heimspiel blickt das FCZ-Präsidenten-Ehepaar Heliane und Ancillo Caneppa zurück auf 125 Jahre FCZ und spricht dabei auch über ihre langjährige Ehe, in der Privates und Berufliches oft Hand in Hand gehen.
An diesem Wochenende feiert der FC Zürich sein 125-jähriges Bestehen. Grund genug, einmal ausgiebig auf die Höhepunkte der Vereinsgeschichte zurückzublicken. Und wer wäre dafür geeigneter als das langjährige Präsidenten-Ehepaar Heliane und Ancillo Canepa?
Doch wie lässt sich bei einer solch speziellen Konstellation das Berufliche und Private überhaupt trennen? «Wieso sollen wir das trennen», fragt Heliane Canepa und fügt an: «Für uns kommt beides nicht zu kurz.»
Wenn der FCZ das halbe Leben bestimmt
Ancillo Canepa kann dem nur beistimmen, betont aber auch, dass man auch viel Erfahrung darin habe. Schon in anderen Lebensabschnitten der beiden sei Berufliches und Privates oft ineinandergeflossen. Aus diesem Grund würden es auch beide schätzen, wenn sich «50 Prozent der Gesprächsthemen zu Hause um den FC Zürich drehen».
Ob das in schwierigen Zeiten auch zur Belastungsprobe werden kann? «Ich nehme auch immer Rücksicht», beginnt Ancillo Canepa zaghaft. Seine Frau hat dafür bloss ein «Jööö» übrig. Da drängt sich die Frage auf: «Ist Ancillo denn der perfekte Ehemann?» – «Er ist nicht schlecht, aber perfekt ist niemand», meint sie mit einem Schmunzeln.
Warum die beiden trotzdem so perfekt harmonieren, welches ihre ganz persönlichen Highlights mit dem FCZ sind und wie sie sich überhaupt kennengelernt haben, verraten die beiden in der ganzen Sendung Heimspiel am Ende des Artikels.