In einem ziemlich langweiligen Duell gegen Irland setzen sich die Schweizer mit einem Mini-Sieg durch. Dass ausgerechnet eine Standard-Situation den Unterschied macht, überrascht wenig.
Irland
Schweiz
- (23.) 0:1 - Xherdan Shaqiri
Die Schweiz beendet den Testspiel-Zusammenzug mit einem Erfolg. Das Nationalteam gewinnt gegen Irland dank einem Treffer von Xherdan Shaqiri 1:0.
Er überzeugt nicht immer im Dress des Nationalteams. Manchmal gibt es Partien, in denen Shaqiri kaum auftaucht. Aber dann kommt aus dem Nichts ein starkes Dribbling, ein genialer Pass oder ein gezielter Schuss und schon hat er dem Spiel wieder den Shaqiri-Stempel aufgedrückt.
Es sind die Momente, die Shaqiri meinte, als er am Samstag gefragt wurde, ob er nun eine neue Rolle innehabe. Der 32-Jährige war gegen Dänemark erst in der Schlussviertelstunde eingewechselt worden. Davor hatte der Nationaltrainer schon angedeutet, dass er womöglich nicht mehr durchgehend auf den Chicago-Legionär setzen würde. «Ich denke nicht, dass ich eine neue Rolle habe», so Shaqiri. Man müsse bloss die Statistiken zu Rate ziehen, um zu wissen, wer Spiele entscheiden könne.
30. Treffer im Nationalteam
Am Dienstag steht Shaqiri gegen Irland von Beginn an auf dem Platz und fügt der erwähnten Statistik, die nun 121 Spiele mit dem Nationalteam beinhaltet, seinen 30. Treffer hinzu. Den Freistoss in Strafraumnähe versenkt er in der entfernten Ecke, wo eigentlich der Goalie stehen würde. Doch der sieht nichts, weil drei Schweizer die Mauer der Iren geschickt verlängern und im letzten Moment davonlaufen. Die Nummer 23 trifft in der 23. Minute.
Und schon ist das spitzbübische Grinsen wieder im Gesicht des Baslers zu sehen. Zweifel an seinem Können? Zweifel an seiner Fitness? Zweifel an seiner Rolle? Mit einem platzierten Schuss lässt er jegliche Kritik leise werden, und zeigt, dass er immer noch derjenige ist, der den Unterschied machen kann. Shaqiri antwortet auf Shaqiri-Art.
Wenig Offensivaktionen
Für die Schweiz ist es der erste Treffer nach rund 250 torlosen Minuten. Beinahe hätte Captain Granit Xhaka noch vor der Pause erhöht, sein Distanzschuss landet jedoch bloss am Torgehäuse. Der Aktion ist ein Abwehrfehler der Iren vorausgegangen.
Ansonsten erspielen sich die Schweizer, deren Startaufstellung im Vergleich zu derjenigen in Kopenhagen auf sieben Positionen verändert wurde, selten Chancen. Wenn die Gäste mal gefährlich im letzten Drittel auftauchen, dann meist über die linke Seite von Dan Ndoye. Es ist erneut ein kein überzeugender Auftritt. Auch, weil in der zweiten Halbzeit nochmals viele Wechsel hinzukommen.
Die Iren, die nach missglückten EM-Qualifikation am Samstag mit dem 0:0 gegen Belgien neue Hoffnung geschöpft haben, kommen aber ebenfalls nur sporadisch vors Schweizer Tor. Dieses wird wiederum von drei Innenverteidigern und Goalie Yvon Mvogo bewacht, der seine Aufgaben souverän meistert.
Negativserie beendet
Damit beendet die Schweiz, bei der Vincent Sierro und Dereck Kutesa ihr Debüt geben, die Serie von zuletzt fünf sieglosen Spielen in Folge. Seit März des letzten Jahres hatte das Nationalteam einzig zwei Erfolge gegen Andorra gefeiert. Entsprechend wohltuend dürfte das 1:0 auf die Mannschaft um Trainer Yakin wirken und – trotz der bescheidenen Qualität des Gegners und des Spiels allgemein – etwas Mut für die anstehende Endrunde in Deutschland machen.
Diese beginnt für die Schweizer mit einem Vorbereitungscamp in St. Gallen ab dem 27. Mai. Im Rahmen dieses Zusammenzuges bestreitet das Team noch zwei Testspiele: Am 4. Juni in Luzern gegen Estland und am 8. Juni in St. Gallen gegen Österreich. Das erste Gruppenspiel der EM findet dann am 15. Juni in Köln gegen Ungarn statt.
Telegramm
Irland – Schweiz 0:1 (0:1)
Aviva Stadium, Dublin. – 35'742 Zuschauer. – SR Raczkowski (POL). – Tore: 23. Shaqiri 0:1.
Irland: Bazunu; Coleman, Collins, O'Shea, Omobamidele (57. Doherty), Brady (80. O'Dowda); Szmodics (80. Sykes), Knight (57. Smallbone), Cullen (87. Azaz), Johnston (57. Idah); Ferguson.
Schweiz: Mvogo; Widmer (64. Mbabu), Schär (80. Omeragic), Elvedi, Cömert, Ndoye (64. Kutesa); Xhaka (46. Freuler), Sierro (64. Zakaria), Aebischer; Amdouni, Shaqiri (76. Okafor).
Bemerkungen: Schweiz ohne Akanji, Garcia, Kobel, Sommer und Vargas (alle verletzt). 40. Pfostenschuss Xhaka. Verwarnungen: 60. Widmer. 76. Elvedi. 85. Coleman.
Live-Ticker
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Liveticker
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Liveticker beendet
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90.
Drei Minuten Nachspielzeit
Die letzten Minuten laufen. Drei Minuten kommen hinzu. Es wäre schon eine grosse Überraschung, wenn hier noch etwas passiert.
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84.
Omeragic übel umgesäbelt
Coleman begeht ein rüdes Foul gegen Omeragic und senst den Innenverteidiger um, woraufhin er die gelbe Karte sieht. Glücklicherweise kann Omeragic weitermachen, aber die Schreie des ehemaligen FCZ-Verteidigers waren im Stadion zu hören.
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81.
Idah mit dem nächsten Abschluss
Der Celtic-Spieler kommt erneut zu einem Versuch. Dieses Mal aus der Distanz, nachdem er von Freuler nicht wirklich angegangen wird. Der Ball fliegt aber wenige Meter am Tor vorbei.
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76.
Shaqiri aus dem Spiel
Elvedi geht hart in einen Zweikampf an der Mittellinie und sieht dafür zurecht die gelbe Karte. Danach ist für den einzigen Torschützen der Partie Schluss. Okafor ersetzt Shaqiri.
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70.
Irland immer stärker
Die Schweizer agieren zu passiv und erzeugen kaum noch Offensivszenen. Irland drängt auf den Ausgleich und setzt die Schweizer unter Druck.
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67.
Idah versucht es mit einem Fallrückzieher
Die Iren geniessen viel Freiraum im Strafraum. Idah versuchts mit dem Fallrückzieher, trifft diesen aber nicht richtig.
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63.
Mehrere Wechsel auf beiden Seiten
Es geschieht kaum noch etwas. Die Schweizer halten den Ball in ihren Reihen, während von Irland wenig nach vorne kommt. Yakin nimmt drei Wechsel vor. Kutesa feiert sein Debüt, Mbabu und Zakaria kommen ebenfalls ins Spiel. Widmer, Ndoye und Sierro verlassen das Spielfeld.
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59.
Widmer sieht Gelb
Widmer kommt deutlich zu spät und bringt seinen Gegner zu Fall. Diese Aktion wird mit dem gelben Karton bestraft.
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54.
Iren stehen kompakt
Ndoye setzt sich in der Spitze körperlich durch und behauptet den Ball. Shaqiri findet etwas Platz, aber der Pass wird von den irischen Verteidigern abgefangen.
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50..
Die Iren mit neuem Mut
DieIren versuchen eine Reaktion zu zeigen. Coleman dringt auf der rechten Seite durch und holt einen Eckball heraus. Dieser führt jedoch zu keiner Torgefahr.
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46.
Die zweite Halbzeit läuft
Die Spieler sind zurück auf dem Feld. Nicht mehr in den Schweizer Reihen zu finden ist Granit Xhaka, der durch Remo Freuler ersetzt wird. Das war aufgrund der Belastung in der Liga aber schon so abgesprochen, so dass sich der Captain für seine nächsten Einsätze mit Leverkusen noch etwas schonen kann.
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44.
Cömerts Mega-Bock nicht bestraft
Cömert legt einen Ball zurück, doch plötzlich steht da ein Ire. Die Heimmannschaft kommt gefährlich in den Strafraum, kann von der guten Chance aber einmal mehr nicht profitieren.
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40.
Xhaka beinahe mit dem 2:0
Fast das 2:0 für die Schweiz! Xhaka schiesst nach einem Fehler des Torwarts aus grosser Distanz, aber der Ball prallt nur an den Pfosten. Pech für die Schweiz.
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36.
Mvogo erstmals geprüft
Für einmal geht es bei den Iren etwas schneller. Der Ball kommt hoch in den Schweizer Strafraum, wo die Iren zu einem Abschluss kommen. Mvogo hält den Kopfball allerdings sicher.
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34.
Schweizer klar dominanter
Obwohl die Schweizer klar dominanter sind, fehlt es an klaren Torchancen. Daher ist es nicht überraschend, dass das erzielte Tor nicht aus dem Spiel heraus entstanden ist.
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30.
Mvogo spielt mit
Die Schweizer stehen im Mittelfeld gut und lassen den Iren wenig Raum. Allerdings gerät Mvogo durch ein gefährliches Rückspiel von Cömert unter Druck. Doch der Goalie kann sich spielerisch aus dieser Situation befreien.
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27.
Kontrolliert weiter
Die Schweizer versuchen sofort wieder die Kontrolle über den Ball zu erlangen, was ihnen grösstenteils auch gelingt.
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22.
Shaqiri trifft nach Freistoss
Zeki Amdouni kann bei dieser Szene nur durch ein Foul gestoppt werden. Es gibt einen Freistoss aus aussichtsreicher Distanz. Shaqiri nimmt Anlauf und trifft eiskalt in die linke untere Ecke zur Schweizer Führung.
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17.
Die Schweizer setzen sich fest
Die Iren lassen sich jetzt zurückfallen, während die Schweizer das Kommando übernehmen und sich in der gegnerischen Hälfte festsetzen.
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13.
Viel Ballgeschiebe
Die Schweizer halten den Ball fast eine Minute lang in ihren Reihen, spielen ihn hin und her, doch ein Steilpass auf Ndoye kommt nicht an.
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11.
Erste gute Chance für die Schweiz
Xhaka spielt einen langen Pass auf Ndoye, der nach einer Anspielstation sucht und diese in Widmer findet. Doch sein Kopfball hat nicht genug Druck und somit verpufft diese Chance.
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7.
Iren werden mutiger
Das Heimteam drängt vermehrt in die Offensive, bisher jedoch ohne eine wirkliche Gefahr für Mvogo zu erzeugen.
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4.
Freistoss für Irland
Die Iren dringen erstmals in die Hälfte der Schweizer ein. Knight wird von Cömert nahe der Strafraumgrenze gefoult. Es gibt einen Freistoss aus einer gefährlichen Position für das Heimteam. Doch es resultiert nichts daraus.
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3.
Kontrollierter Start
Die Schweizer kontrollieren den Ball in den ersten Minuten und beginnen das Spiel behutsam aufzubauen.
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1.
Anpfiff!
Der Ball rollt. Die Schweizer haben Anspiel. Die erste Offensivaktion gelingt allerdings nicht nach Wunsch.
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Die Spieler stehen bereit
Alle sind im Tunnel und betreten nun das Spielfeld. In wenigen Minuten wird die Partie hier in Dublin angepfiffen.
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Sierro mit Start-Elf-Debüt
Im Unterschied zum vorherigen Spiel gegen Dänemark nimmt Murat Yakin einige Änderungen vor. Bei seinem Debüt darf Sierro gleich von Anfang an spielen. Shaqiri steht, wie erwartet, ebenfalls von Anfang an auf dem Platz. Zudem sind Mvogo, Elvedi, Amdouni, Cömert und Aebischer neu in der Startaufstellung dabei.
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Diese 11 ist gegen Irland am Start
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Wer ist heiss?
In Dublin ist es kalt mit nur fünf Grad Celsius. Die Spieler müssen also von Anfang an voll konzentriert sein, um sich warm zu halten.
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Vorsicht vor Evan Ferguson
In den Reihen der Iren ist vor allem auf den 19-jährigen Evan Ferguson Acht zu geben. Ferguson, der die Nummer 9 auf dem Trikot trägt, gilt als eines der vielversprechendsten Sturm-Talente in ganz Europa. Sein Spielstil und seine Fähigkeiten auf dem Platz haben viele Experten beeindruckt und ihm bereits einen beachtlichen Marktwert von 58 Millionen Franken beschert.
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Drei Wechsel bei den Iren
Bei den Iren gibt es im Gegensatz zum Belgien Spiel drei Änderungen. Mikey Johnston, Gavin Bazunu und Jason Knight rutschen in die Startelf.
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Andreas Bönis Einschätzung zum Irland-Spiel
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Henchoz: «Shaqiri muss Stammspieler sein»
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Yakin über Mvogo: «Ich liebe ihn»
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90.+4.Ende 2. Halbzeit
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87.Einwechslung Irland
Finn Azaz
Mittelfeldspieler
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87.Auswechslung Irland
Josh Cullen
Mittelfeldspieler
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85.Gelbe Karte Irland
Seamus Coleman
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79.Einwechslung Irland
Callum O'Dowda
Stürmer
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79.Auswechslung Irland
Robbie Brady
Verteidiger
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79.Einwechslung Irland
Mark Sykes
Mittelfeldspieler
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79.Auswechslung Irland
Sammie Szmodics
Mittelfeldspieler
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79.Einwechslung Schweiz
Becir Omeragic
Verteidiger
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79.Auswechslung Schweiz
Fabian Schär
Verteidiger
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75.Gelbe Karte Schweiz
Nico Elvedi
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75.Einwechslung Schweiz
Noah Okafor
Stürmer
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75.Auswechslung Schweiz
Xherdan Shaqiri
Mittelfeldspieler
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65.Einwechslung Schweiz
Dereck Kutesa
Mittelfeldspieler
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65.Auswechslung Schweiz
Dan Ndoye
Stürmer
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64.Einwechslung Schweiz
Denis Zakaria
Mittelfeldspieler
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64.Auswechslung Schweiz
Vincent Sierro
Mittelfeldspieler
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64.Einwechslung Schweiz
Kevin Mbabu
Verteidiger
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64.Auswechslung Schweiz
Silvan Widmer
Verteidiger
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59.Gelbe Karte Schweiz
Silvan Widmer
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57.Einwechslung Irland
Will Smallbone
Mittelfeldspieler
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57.Auswechslung Irland
Jason Knight
Mittelfeldspieler
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57.Einwechslung Irland
Adam Idah
Stürmer
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57.Auswechslung Irland
Mikey Johnston
Mittelfeldspieler
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57.Einwechslung Irland
Matt Doherty
Verteidiger
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57.Auswechslung Irland
Andrew Omobamidele
Verteidiger
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46.Einwechslung Schweiz
Remo Freuler
Mittelfeldspieler
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46.Auswechslung Schweiz
Granit Xhaka
Mittelfeldspieler
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46.Anpfiff 2. Halbzeit
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45.+2.Ende 1. Halbzeit
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23.Tooor für Schweiz, 0:1 durch Xherdan Shaqiri
Xherdan Shaqiri
Mittelfeldspieler
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1.Spielbeginn