Admir Mehmedi und Fabian Frei sprechen im Fussball-Talk Heimspiel über die Faszination der Champions League. Dabei wird mehr als deutlich: Etwas Grösseres gibt es für einen Fussballer auf Vereinsebene nicht.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Am Dienstag geht es los mit der neu geschaffenen Ligaphase der Champions League. YB trifft zum Auftakt auf Aston Villa.
- Im Fussball-Talk Heimspiel geraten Admir Mehmedi und Fabian Frei regelrecht ins Schwärmen, wenn sie an ihre eigenen Auftritte in der Champions League zurückdenken.
- Die beiden ehemaligen Nati-Kollegen sind sich einig, dass es für jeden Fussballer ein Traum ist, in der Königsklasse zu spielen.
- blue Sport zeigt alle Spiele der Champions League live.
YB trifft in der neu geschaffenen Ligaphase der Champions League auf acht verschiedene Gegner. Auf den Schweizer Meister warten harte Brocken, darunter Barcelona, Inter Mailand, Stuttgart oder zum Auftakt am Dienstag Aston Villa (ab 18.10 Uhr auf blue Sport).
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Mehmedi: «Das höchste der Gefühle»
Doch was macht die Faszination der Champions League aus? Im Fussball-Talk Heimspiel sagt der ehemalige Nati-Spieler und heutige blue Sport Experte Admir Mehmedi darauf angesprochen: «Das ist DER Klubwettbewerb. Wenn man die Hymne hört, ist es das höchste der Gefühle. Man gibt alles dafür, dass man sich qualifiziert. Aus eigener Erfahrung als Spieler kann ich sagen: Wenn man die Hymne hört, hat man Gänsehaut. Weil das ist wirklich das höchste Level, auf dem du dich messen kannst.»
Er habe nicht so oft in der Champions League gespielt, aber es sei jedes Mal etwas ganz Besonderes gewesen, so Mehmedi: «In jedem meiner 15 Spiele hatte ich Gänsehaut, wenn ich die Hymne gehört habe. Weil als kleines Kind träumt man davon, eines Tages mal auf dieser Bühne spielen zu dürfen.»
Dass die Champions-League-Hymne leicht angepasst wurde, wird daran bestimmt nichts ändern. Den Unterschied erkennt man ohnehin nur mit musikalisch geschulten Ohren.
Frei: «Es wird nie langweilig, es ist wie eine Meisterfeier»
Fabian Frei hat 26 Champions-League-Spiele auf dem Buckel. Aber auch er hat sich nie daran gewöhnt und vergleicht die Auftritte in der Königsklasse mit einer Meisterfeier. «Es wird nie langweilig.» Und was geht einem durch den Kopf, wenn man auf dem Rasen steht und die Hymne hört? «Ich glaube, du denkst nicht, du geniesst einfach.» Schon als Kind habe er begeistert die Champions League verfolgt, besonders der Triumph von Stéphane Chapuisat mit Dortmund 1997 ist ihm in Erinnerung geblieben.
Frei und Mehmedi kommentieren ihre Tore
Frei hat in seinen 26 Champions-League-Spielen, Quali-Spiele nicht mitgezählt, vier Tore erzielt und vier weitere vorbereitet. Ex-Profi Mehmedi hat in 15 Spielen gar fünf Treffer erzielt und einen Assist geliefert. Im Fussball-Talk Heimspiel kommentieren die beiden je zwei ihrer Treffer. Die Erinnerungen sind noch ganz klar, fast als wäre es gestern gewesen. Champions League halt. Schlichtweg unvergesslich.