Aktuell Mehrere Einbrüche in der Region Fürstenland-Neckertal

sda

14.12.2024 - 07:40

Unbekannte Täterschaften haben in Wil, Niederuzwil und Zuzwil Einbrüche begangen oder versucht, solche zu begehen. (Symbolbild)
Unbekannte Täterschaften haben in Wil, Niederuzwil und Zuzwil Einbrüche begangen oder versucht, solche zu begehen. (Symbolbild)
Keystone

Unbekannte Täterschaften haben in Wil, Niederuzwil und Zuzwil SG Einbrüche begangen oder versucht, solche zu begehen. Viermal waren Einfamilienhäuser das Ziel. In einigen Fällen stahl die Täterschaft Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren tausend Franken.

Keystone-SDA, sda

In den früheren Abendstunden des Freitags wurden insgesamt drei Einbrüche in Einfamilienhäuser gemeldet, wie die Kantonspolizei St. Gallen am Samstag mitteilte. Zwei davon ereigneten sich in Wil. Dort sei die unbekannte Täterschaft gewaltsam durch ein Fenster und eine Terassentür in die Liegenschaften eingedrungen. In einem der Fälle sei Schmuck im Wert von mehreren tausend Franken gestohlen worden.

Auch in Niederuzwil kam es zu zwei Einbrüchen. In einem Fall habe sich die Täterschaft durch eine gewaltsam geöffnete Terassentür Zutritt ins Einfamilienhaus verschafft. Sie habe sich aber ohne Beute entfernt. Am späteren Abend wurde ein Einbruch in eine Parterrewohnung eines Mehrfamilienhauses gemeldet, wie es weiter hiess. Dort habe sich eine Täterschaft im Verlauf des Tages durch ein Fenster Zutritt in die Wohnung verschafft und Schmuck sowie Bargeld im Wert von mehreren hundert Franken gestohlen.

Nach Mitternacht sei eine Meldung von einem versuchten Einbruch in Zuzwil eingegangen. Ein Bewohner eines Einfamilienhauses habe in Abständen von einer Viertelstunde zweimal ein Klingeln an der Haustüre wahrgenommen. Nochmals rund 10 Minuten später vernahm der Mann verdächtige Geräusche und konnte laut Mitteilung zwei Einbrecher überraschen, die die Flucht ergriffen. Trotz einer Fahndung mit Drohnen und einem Diensthund konnten die Täter entkommen, wie es weiter hiess.

Der Sachschaden belaufe sich insgesamt auf über 5000 Franken. Die Kantonspolizei St.Gallen habe Ermittlungen aufgenommen.