Marianne Binder will für die Mitte den zweiten Aargauer Ständeratssitz erobern.
Benjamin Giezendanner (SVP) tritt nach seinem zweiten Platz im ersten Wahlgang zum zweiten Gang der Aargauer Ständeratswahl an.
Zwei Männer und zwei Frauen kandidieren für den Ständerat im Aargau - Gallery
Marianne Binder will für die Mitte den zweiten Aargauer Ständeratssitz erobern.
Benjamin Giezendanner (SVP) tritt nach seinem zweiten Platz im ersten Wahlgang zum zweiten Gang der Aargauer Ständeratswahl an.
Für den zweiten Wahlgang in den Ständerat haben sich bis zum Ablauf der Anmeldefrist am Freitagmittag zwei Frauen und zwei Männer angemeldet. Neben Benjamin Giezendanner (SVP) und Marianne Binder-Keller (Mitte) gibt es auch zwei Aussenseiter-Kandidaturen.
Für den zweiten Wahlgang angemeldet sind, laut Mitteilung der Aargauer Staatskanzlei vom Freitag, neben Giezendanner und Binder auch Nancy Holten (Gipf-Oberfrick) sowie Pius Lischer (Oberrüti). Die Parteilose und der Vertreter der IG Gesundheit gelten als chancenlos. Im ersten Wahlgang landete Holten auf dem drittletzten, Lischer auf dem letzten Platz von zehn angemeldeten Kandidaten.
Im ersten Wahlgang haben die Aargauerinnen und Aargauer den bisherigen Ständerat Thierry Burkart (FDP) wiedergewählt. Frei ist der bisherige SVP-Sitz. Ihren Verzicht bereits bekannt gegeben hatte SP-Kandidatin Gabriela Suter und die auf den Rängen 5 bis 7 platzierten Irène Kälin (Grüne), Barbara Portmann (GLP) und Lilian Studer (EVP).
roch, sda