DigitalisierungLuzerner Jungparteien fördern Glasfaseranschluss im ländlichen Raum
stwe, sda
11.11.2024 - 08:14
Drei Jungparteien aus Luzern setzen sich für den Ausbau des Glasfasernetzes im Westen der Region ein. Sie fordern die Grundeigentümer auf, die notwendigen Verträge zu unterzeichnen, um schnelles Internet zu ermöglichen.
11.11.2024, 08:14
SDA
Drei Jungparteien aus Luzern, die Junge Mitte, die Junge SVP und die Jungfreisinnigen, haben einen Aufruf an die Grundeigentümer im Westen Luzerns gestartet. Sie bitten darum, die Anschlussverträge für das Glasfaserprojekt Prioris zu unterzeichnen, das darauf abzielt, den Gemeinden im Entlebuch, Hinterland und Rottal Zugang zu schnellem Internet zu verschaffen.
Die Bedeutung von schnellem Internet als entscheidender Standortfaktor wird in Zukunft weiter zunehmen. Die Jungparteien betonen, dass es für die ländlichen Gemeinden von entscheidender Bedeutung ist, nicht den Anschluss zu verlieren. Diese Botschaft wurde in einem Communiqué am Sonntag verbreitet.
Um das Glasfaserprojekt im Westen Luzerns zu realisieren, ist es notwendig, dass die Grundeigentümer die Anschlussverträge unterzeichnen. Die Umsetzung des Projekts ist an die Bedingung geknüpft, dass 60 Prozent der Haushalte und Gewerbebetriebe einen Glasfaseranschluss beantragen.
Unterstützung durch die Bevölkerung
Die Stimmbevölkerung von 13 Gemeinden, die im Verbund Prioris zusammengeschlossen sind, hat dem Glasfaserprojekt bereits zugestimmt. Zu diesen Gemeinden gehören Doppleschwand, Entlebuch, Escholzmatt-Marbach, Fischbach, Flühli, Grossdietwil, Hasle, Hergiswil bei Willisau, Menznau, Pfaffnau, Romoos, Ruswil und Schüpfheim.
Derzeit haben laut Prioris etwa 19'000 Menschen im Westen Luzerns nur langsames Internet. Diese Initiative zielt darauf ab, diese Situation zu verbessern und die Region zukunftsfähig zu machen.
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