Eingeführte JägerInvasive Killer – Katzen gefährden Australiens heimische Arten
dpa
24.7.2019
Mit den europäischen Auswanderern kamen einst auch Tiere nach Australien – doch gerade Katzen haben den heimischen Arten den grössten Schaden zugefügt. Bis 2020 sollen nun zwei Millionen von ihnen sterben.
Süsse Samtpfoten oder gefährliche Vierbeiner – unter australischen Artenschützern fällt das Urteil über Katzen ziemlich eindeutig aus.
Von den zahlreichen Tieren wie Schweinen, Pferden, Hasen oder Füchsen, die europäische Siedler auf ihren Schiffen im 18. Jahrhundert nach Australien mitbrachten, waren es just Katzen, die den heimischen Arten den grössten Schaden zufügten.
Gerade sie trugen nach Angaben des Umweltministeriums dazu bei, dass 27 Säugetierarten ausstarben und weitere 124 Spezies bedroht sind. Nach Ankunft der ersten Siedler 1788 gingen dem Kontinent 34 endemische Arten für immer verloren – das sei die höchste Rate weltweit, sagt Wissenschaftlerin Sarah Legge von der Australian National University in der Hauptstadt Canberra.
«Wilde Katzen sind die Gefahr Nummer eins»
Der Riesenkontinent Australien ist mit fast 7,7 Millionen Quadratkilometern mehr als zwanzig mal so gross wie Deutschland, kommt aber lediglich auf 25 Millionen Einwohner. Neben den verwilderten Katzen, deren Zahl auf zwischen zwei und 6,3 Millionen geschätzt wird, gibt es etwa 3,9 Millionen Hauskatzen.
2015 zog die australische Regierung angesichts der dramatischen Ausmasse des Übels die Handbremse, erklärte wilde Katzen zu einer Plage und ergriff drastische Massnahmen: Bis 2020 sollen zwei Millionen wildlebender Katzen getötet werden. Das Ziel: mehr als 100 bereits gefährlich dezimierte und nur in Australien vorkommende Arten vor dem Aussterben zu retten, darunter Vögel, Frösche, Grashüpfer, Schildkröten, Käfer und Krustentiere. Seitdem rücken den ungeliebten Vierbeinern Rangers in den Nationalparks mit Giftködern und Fallen zu Leibe, während Jäger oder Farmer auf ihrem eigenen Land zu Gewehren greifen.
«Wilde Katzen sind die Gefahr Nummer eins – und sie sind überall», sagt Andrew Cox, Mitglied der staatlich geleiteten Arbeitsgruppe National Feral Cats Taskforce, die die Massnahmen gegen die gar nicht süssen Katzen leitet. «Wenn man die Katzen nicht kontrolliert, wird man alle kleinen und mittelgrossen australischen Säugetiere verlieren.»
Eine Million Vögel täglich fallen zum Opfer
Mehr als eine Million heimischer Vögel fallen pro Tag Katzen zum Opfer, wie eine im Fachmagazin «Biological Conservation» 2017 veröffentliche Studie herausfand. «Bei Reptilien ist die Zahl noch höher – rund 650 Millionen sterben pro Jahr durch Katzen», sagt Wissenschaftlerin Legge. Diese Zahlen basieren auf einer Studie, die das Magazin «Wildlife Research» 2018 veröffentlichte. Dafür hatten Forscher die Nahrung von 10.000 Katzen landesweit untersucht. Im Magen eines einzigen Tieres fanden sie dabei eine Rekordzahl von 40 Eidechsen. In einem jüngst erschienenen Buch bilanziert Mitautorin Legge die Zahl der von Haus- und wildlebenden Katzen getöteten Reptilien, Vögel und Säuger auf jährlich zwei Milliarden.
Dabei treten Katzen nicht nur als Raubtiere auf, die ihre Opfer fressen, wie Legge weiss. Als Wirtstiere für Parasiten verbreiten sie auch Krankheiten wie etwa die Toxoplasmose. Und sie selbst haben nicht viel natürliche Feinde «down under» – lediglich Dingos, Füchse und Keilschwanzadler.
In Australien und der ozeanischen Region existierten Experten zufolge keine Katzen, bis die ersten Siedler Ende des 18. Jahrhunderts ankamen. «Sie brauchten die nächsten 20 bis 30 Jahre, um im Raum Sydney Fuss zu fassen», erzählt Legge. Binnen der folgenden 100 Jahre seien sie dann bereits auf fast der ganzen Insel zu finden gewesen. Zu ihren «Opfern» gehören heimische Arten wie Kaninchen-Ratten oder Hüpfmäuse, die mittlerweile ausgestorben sind. Auch der Schweinsfuss-Nasenbeutler ging dem fünften Kontinent durch das Raubtier Katze Legge zufolge für immer verloren.
2,4 Milliarden Vögel im Jahr in den USA
In Mitteleuropa stehen auf dem Speiseplan von Katzen am häufigsten Säugetiere wie Mäuse, danach Vögel, Amphibien und zuletzt Reptilien, wie Lars Lachmann, Vogelschutzexperte vom deutschen Naturschutzbund Nabu, sagt. Er schätzt, dass Katzen allein in Deutschland im Jahr rund 20 bis 100 Millionen Vögel töten.
Die US-Natuschutzbehörde FWS hat für die Vereinigten Staaten eindrückliche Zahlen zusammengestellt: In den USA töten Katzen demnach pro Jahr rund 2,4 Milliarden Vögel. Das sind weit mehr Todesfälle als durch Fensterscheiben an Gebäuden (600 Millionen), Fahrzeuge (215 Millionen) und Windräder (234.000) geschehen.
Seitdem die Jagd auf wilde Katzen eröffnet wurde, hat Australiens Regierung bisher nur einmal eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Danach wurden 2016, dem ersten Jahr der Offensive, geschätzte 211'000 dieser Vierbeiner getötet. Ein aktueller Bericht lässt bislang auf sich warten. Ob die Aktion als Erfolg bewertet werden kann oder nicht, ist deshalb derzeit unklar.
Selbst PETA zeigt Verständnis
Widerstand gegen die Aktion gibt es auch von Tierschützern wenig. Die Tierrechtsorganisation PETA sehe die Notwendigkeit, die Population der verwilderten Katzen zu kontrollieren, sagte Sprecherin Aleesha Naxakis. Die Methoden sollten allerdings sorgfältig gewählt werden. «Ob Katze oder Känguru – alle Tiere haben den gleichen Wunsch ohne Schmerzen zu leben und zu sein. Wir schulden es ihnen, humane Lösungen zu finden, um ihre Zahl zu reduzieren.» Vergiftungen etwa seien «grausam und oft uneffektiv.» Als wirksame Lösung plädiert sie für Sterilisierungskampagnen. «Verwilderte Katzen kommen nicht einfach aus dem Nirgendwo – sie sind das direkte Ergebnis, wenn unverantwortliche Tierhalter nicht-sterilisierte Tiere aussetzen oder draussen herumstromern lassen.»
Auch Naturschützer im Nachbarland Neuseeland kennen das Katzen-Problem. Auch dort werden diese Vierbeiner als Plage angesehen, weil sie einheimischen Vögeln wie Kiwis sowie seltenen Fledermäusen, Eidechsen und Insekten den Garaus machen. Der kleine Ort Omaui ganz im Süden der Südinsel hatte im August 2018 verkündet, alle Katzen zu registrieren, mit Mikrochips auszustatten und gegebenfalls auch zu kastrieren. Wenn eine Katze stirbt, sollte es den Besitzern nicht mehr erlaubt werden, sich eine neue anzuschaffen. Doch der Aufschrei unter Katzenfreunden war gross und brachte das Vorhaben ins Wanken. Die Behörde will nun ihre Entscheidung überdenken.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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