Bitte recht freundlich. Nein, typische Schönheiten für das menschliche Auge sind Insekten echt nicht. Und doch ist es ...
... faszinierend, die krabbelnden und fliegenden Kreaturen einmal aus ungewohnter Nähe zu sehen.
Möglich machen dies die Makroaufnahmen des preisgekrönten Fotografen Mofeed Abu Shalwa aus Saudi-Arabien.
Hier nimmt er eine Vertreterin der Kleinlibellen genau in Augenschein.
Und dieser Geselle ist eine Springspinne. Sieht aus wie ein Monster aus einem Film, oder?
Auch dieser haarige Geselle würde in einem der legendären «Godzilla»-Streifen nicht weiter auffallen.
Dass sich Shalwa überhaupt auf die Nahfotografie von Insekten spezialisiert hat, ist überraschend: Hatte er als Kind doch panische Angst vor den kleinen Viechern.
Doch durch sein Fotoprojekt gelang es ihm, diese Angst zu überwinden. Heute erkennt er in den kleinen Tieren auch Schönes.
Und wer weiss, vielleicht geht es anderen Phobikern beim Anblick dieser eindrücklichen Aufnahmen ja ähnlich.
Bereit für die Nahaufnahme
Bitte recht freundlich. Nein, typische Schönheiten für das menschliche Auge sind Insekten echt nicht. Und doch ist es ...
... faszinierend, die krabbelnden und fliegenden Kreaturen einmal aus ungewohnter Nähe zu sehen.
Möglich machen dies die Makroaufnahmen des preisgekrönten Fotografen Mofeed Abu Shalwa aus Saudi-Arabien.
Hier nimmt er eine Vertreterin der Kleinlibellen genau in Augenschein.
Und dieser Geselle ist eine Springspinne. Sieht aus wie ein Monster aus einem Film, oder?
Auch dieser haarige Geselle würde in einem der legendären «Godzilla»-Streifen nicht weiter auffallen.
Dass sich Shalwa überhaupt auf die Nahfotografie von Insekten spezialisiert hat, ist überraschend: Hatte er als Kind doch panische Angst vor den kleinen Viechern.
Doch durch sein Fotoprojekt gelang es ihm, diese Angst zu überwinden. Heute erkennt er in den kleinen Tieren auch Schönes.
Und wer weiss, vielleicht geht es anderen Phobikern beim Anblick dieser eindrücklichen Aufnahmen ja ähnlich.
Im Sommer summt und krabbelt es vor der Haustüre wieder wie wild. Und auch wenn wir von Insekten dauernd umgeben sind: Diese Nahaufnahmen zeigen die Tierchen aus einer ganz neuen Perspektive.
Was für eine Entwicklung: Als Kind hatte Mofeed Abu Shalwa noch panische Angst vor allem, was kreucht und fleucht – heute zoomt er mit der Kamera so nahe an Insekten und Spinnen heran, dass man jedes Detail erkennen kann. Der Fotograf aus Saudi-Arabien hat mit seinen Makroaufnahmen sogar schon Preise gewonnen. Seit fünf Jahren arbeitet er laut eigenen Angaben sogar in der Erforschung der Tiere.
Doch zuerst musste er seine Angst vor Käfern und Spinnen überwinden: «Ich litt als Kind an einer Insektenphobie, und die wurde nur noch stärker, als meine Klassenkameraden Insekten mit in die Schule brachten, wohl wissend, dass ich Angst vor ihnen hatte.»
Seine Angst wurde grösser und grösser, bis er sich ihr stellte. Dass er sich bewusst für die Nahaufnahmen dieser Tiere entschieden habe, habe es ihm erlaubt, sich ihnen zu nähern, sagte der 35-Jährige der Bildagentur Dukas. Und mehr noch, habe er auf diese Weise schöne und winzig kleine Details entdeckt, die dem Auge sonst verborgen blieben.
Auf seine Bilder ist Abu Shalwa stolz: Es sei extrem schwierig, Insekten so einzufangen. Er habe schon viele Naturfotografen kennengelernt, die das über Jahre versucht hätten, jedoch daran gescheitert seien.
Galerie: Schmetterling entpuppt sich als Nacktmodell
Verblüffend: Schmetterling entpuppt sich als Nacktmodell
Im Frühling erwacht die Natur zum Leben. Doch hierbei handelt es sich nicht etwa um einen Schnappschuss eines Spaziergängers ...
... sondern um ein mit grossem Aufwand erstelltes Werk des Künstlers Johannes Stötter.
Wenn man etwas näher an das Motiv herangeht, erkennt man nämlich das Besondere daran: Der Schmetterling entpuppt sich als Nacktmodell, dessen Körper Stötter bemalt.
In stundenlanger Arbeit lässt er so die perfekte Illusion eines Schmetterlings entstehen.
Der aus Südtirol stammende Künstler ist ein Meister dieser Bodypainting-Technik.
Stötter hat schon mit diversen anderen Werken für Aufsehen gesorgt. Hier bemalt er etwa einen Mann in der US-Grossstadt Atlanta ...
... bis das Model perfekt mit dem Hintergrund verschmilzt.
Lieber lässt sich Stötter jedoch von der Natur inspirieren. Hier machte er aus mehreren Models einen Elefanten.
Mit seinem neuesten Werk, dem Schmetterling auf der gelben Blume, ist er ganz besonders zufrieden: Es könnte sein bisher bestes sein, glaubt der Bodypainting-Experte.
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