GastronomieUber Eats profitiert von höherer Nachfrage
SDA
2.11.2020 - 11:30
Der Essenslieferdienst Uber Eats erlebt in der Schweiz aufgrund der Coronakrise einen Nachfrage-Boom. Alleine in Zürich hat sich die Zahl der Restaurantpartner zwischen Januar und Juni 2020 verdoppelt.
Schweizweit sei der Umsatz, den Schweizer Restaurants auf der Uber Eats App erzielt hätten, im zweiten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 600 Prozent gestiegen, heisst es in einer Mitteilung der durch Taxidienste bekannt gewordenen Plattform aus den USA. Das Wachstum sei vor allem auf die gestiegene Nachfrage während des Lockdowns zurückzuführen.
Seit Anfang des Jahres verzeichne die App hierzulande über 1'000 neue Restaurants und in Zürich habe sich die Zahl bis Juni verdoppelt. Insgesamt habe Uber Eats derzeit über 2'300 Partnerrestaurants und sei in 17 Schweizer Städten verfügbar, heisst es weiter.
Die Lieferung von Mahlzeiten nach Hause habe sich als Alternative zum Restaurantbesuch etabliert, so die Uber-Tochter weiter. Auch in der aktuellen Situation sei Uber Eats für Gastronomiebetriebe ein wichtiger Kanal, um ihr Geschäft und ihre Tätigkeit weiterzuführen.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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