Tourismus und FreizeitTourismus-Einnahmen in Kenia 2023 um mehr als 30 Prozent gestiegen
SDA
31.3.2024 - 11:34
Der Tourismus im beliebten Ferienland Kenia hat nach Angaben der Regierung im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr ungewöhnlich kräftig zugelegt. Die Erlöse lagen sogar über dem Vor-Corona-Niveau.
31.03.2024, 11:34
SDA
Die Einnahmen aus dem wichtigen Wirtschaftszweig des ostafrikanischen Landes 2023 stiegen mit rund 353 Milliarden Kenia-Schilling (rund 2,4 Milliarden Franken) um satte 31,5 Prozent gegenüber 2022, wie aus einem am Sonntag vorgestellten Bericht des Tourismusministeriums hervorgeht.
Vor der Pandemie im Jahr 2019 hatte der Tourismus rund 296 Milliarden Kenia-Schilling erwirtschaftet. Nach Behördenangaben lag sein Anteil am Bruttoinlandsprodukt damals bei rund zehn Prozent.
Im vergangenen Jahr reisten dem Ministerium zufolge knapp zwei Millionen Menschen nach Kenia, das besonders wegen seiner Tierwelt bei Touristen beliebt ist. Die meisten von ihnen kamen demnach aus den USA, gefolgt von Uganda, Tansania und Grossbritannien. In diesem Jahr rechnet das Ministerium mit rund 2,4 Millionen Besuchern.
Die wirtschaftliche Lage ist aus Sicht des Ministeriums dennoch problematisch. Trotz des deutlichen Anstiegs der Besucherzahlen im vergangenen Jahr seien «die durchschnittlichen Ausgaben (...) in US-Dollar deutlich zurückgegangen», heisst es in dem Bericht. Die Autoren verwiesen in diesem Zusammenhang auf die starke Abwertung des Kenia-Schillings im Vergleich zu anderen Währungen.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde