InflationTeuerung geht im März überraschend zurück
rw
4.4.2024 - 08:30
Die Teuerung in der Schweiz ist im März überraschenderweise weiter gesunken. Konkret sank sie auf 1,0 von 1,2 Prozent im Februar, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Donnerstag mitteilte.
04.04.2024, 08:30
04.04.2024, 08:35
SDA
Das heisst: Schweizer Konsumgüter waren im März 1,0 Prozent teurer als im entsprechenden Vorjahresmonat. Tiefer lag die Inflation letztmals im September 2021.
Bereits im Januar und Februar hatte sich die Teuerung verringert. In der Spitze hatte die Inflation in der Schweiz im Sommer 2022 einen Wert von 3,5 Prozent erreicht. Im Juni 2023 war sie dann erstmals seit Januar 2022 wieder unter die 2-Prozent-Marke gefallen.
Der neuerliche Rückgang im März ist eine Überraschung. Von AWP befragte Ökonomen hatten für die Jahresinflation Werte zwischen 1,2 und 1,5 Prozent geschätzt.
Reisen teurer, Autos günstiger
Der Landesindex der Konsumentenpreise (CPI) verharrte derweil im März im Vergleich zum Vormonat unverändert bei 107,1 Punkten. Die Preisstabilität gegenüber dem Vormonat resultierte laut den Angaben aus entgegengesetzten Entwicklungen, die sich insgesamt aufgewogen haben.
So seien die Preise für Pauschalreisen ins Ausland und den Luftverkehr gestiegen, ebenso wie jene für Bekleidung und Schuhe. Die Preise für die Parahotellerie und für Automobile seien hingegen gesunken, ebenso wie die Miete von privaten Verkehrsmitteln, so das BFS.
Mit dem aktuellen Wert ist die Inflation hierzulande auch im Vergleich mit dem Ausland nach wie vor moderat. In der Eurozone etwa lag sie im März bei 2,4 Prozent.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
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