TourismusSchweizer Hotels beherbergen im August mehr Gäste
jl
16.9.2024 - 14:59
Die Schweizer Hotellerie hat im August mehr Gäste begrüsst als im Vorjahresmonat. Im letzten Sommermonat wurden 3,5 Prozent mehr Logiernächte gezählt als vor Jahresfrist, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag basierend auf einer ersten Schätzung mitteilte.
16.09.2024, 14:59
SDA
Dabei profitierte die Hotellerie erneut von der Erholung bei den Gästen aus dem Ausland. Hier betrug das Plus im August gegenüber dem Vorjahr 3,7 Prozent.
Aber auch bei den Schweizerinnen und Schweizer zählte die hiesige Hotellerie im Gegensatz zu den ersten beiden Sommermonaten wieder mehr Übernachtungen. Im August verzeichneten die Hotels bei den einheimischen Gästen 3,3 Prozent mehr Logiernächte.
Weiter auf Rekordkurs
Bereits von Januar bis Juli war die Zahl der Übernachtungen insgesamt um 2,0 Prozent auf 24,8 Millionen gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das waren so viele wie noch nie den ersten sieben Monaten eines Jahres.
Die Schweizer Hotellerie bleibt damit auf Kurs, im Gesamtjahr den letztjährigen Rekord von 41,8 Millionen Logiernächten zu übertreffen. Die definitiven und absoluten Zahlen zu den Übernachtungen im August veröffentlicht das BFS am 4. Oktober.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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