DatensicherheitSuchmaschinen bleiben 2024 die meistgenutzten Online-Dienste
miho, sda
3.10.2024 - 00:30
Suchmaschinen bleiben 2024 in der Schweiz die meistgenutzten Online-Dienste. Trotz eines Booms von KI-Tools wie ChatGPT oder Gemini setzen mehr als 80 Prozent auf Google und Co. Dies ergab eine Befragung zum Datenvertrauen des Vergleichsdienstes Comparis.
03.10.2024, 00:30
SDA
Suchmaschinen werden von über 55-Jährigen häufiger genutzt, als von Jüngeren. Bei E-Mails zeichne sich ein Trend zur schwächeren Nutzung ab, teilte Comparis am Donnerstag mit. Vor fünf Jahren nutzten noch 86 Prozent E-Mail-Anbieter, 2024 sind es 78,4 Prozent. Messenger-Dienste haben gegenüber 2019 an Bedeutung gewonnen und liegen mit ihrem Nutzungsanteil bei 77 Prozent.
Rechnung geniesst hohes Vertrauen
Beim Einkaufen mit digitalen Zahlungsmitteln fühlen sich Schweizerinnen und Schweizer sicher. Dabei sei Twint der klare Spitzenreiter, hiess es weiter. Auf einer Vertrauensskala von 1 bis 10 erreicht Twint einen Mittelwert von 7,2. Im Vergleich mit den analogen Zahlungsmitteln erreicht Twint den zweiten Platz. Die Rechnung gilt als sicherstes Zahlungsmittel mit einem Mittelwert von 8,1.
Debitkarten rutschen im Vergleich zum Vorjahr auf den vierten Platz ab, mit einem Wert von 6,9. Als Grund dafür sieht Comparis die vermehrte Nutzung des Smartphones als Zahlungsmittel.
Das grösste Vertrauen bezüglich des seriösen Umgangs mit Kundendaten haben Schweizerinnen und Schweizer in Banken und Behörden. Dieses Vertrauen ist aber im Vergleich mit 2019 signifikant geschrumpft, wie Comparis schrieb.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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