ImmobilienSteigende Preise beim Wohneigentum im dritten Quartal
mk
7.10.2024 - 15:50
In der Schweiz sind die Preise für selbstgenutztes Wohneigentum im dritten Quartal gestiegen. Während sie für Einfamilienhäuser zum Vorquartal um 1,6 Prozent zulegten, liegen sie für Eigentumswohnungen um 0,9 Prozent höher, wie Raiffeisen Schweiz am Montag mitteilte.
07.10.2024, 15:50
SDA
Verglichen mit dem dritten Quartal 2023 kosteten Einfamilienhäuser 3,3 Prozent und Stockwerkeigentum 2,8 Prozent mehr. Dabei seien die stärksten Preisanstiege innert einem Jahr bei Einfamilienhäusern in den Zentren und in urbanen Regionen gemessen worden, hiess es weiter.
Im Vergleich der Regionen verzeichneten Einfamilienhäuser in der Innerschweiz (+14 Prozent) und in der Südschweiz (+6,2 Prozent) in den letzten zwölf Monaten die stärksten Preisanstiege. In der Region Bern (-2,1 Prozent) und um den Genfersee (-3,4 Prozent) sind die Hauspreise dagegen leicht gesunken.
Beim Stockwerkeigentum kletterten die Preise im Jahresvergleich in der Innerschweiz (+7,9 Prozent) und in der Ostschweiz (+6,6 Prozent) am klarsten in die Höhe. In der Südschweiz (+1,7 Prozent) und am Genfersee (+0,4 Prozent) stiegen sie nur moderat an.
«Die Preisdynamik am Schweizer Eigenheimmarkt hat sich zuletzt nicht mehr weiter abgeschwächt, ihr Tiefpunkt dürfte hinter uns liegen», wird Fredy Hasenmaile, Chefökonom von Raiffeisen Schweiz, in der Mitteilung zitiert. «Die bereits wieder deutlich günstigeren Finanzierungskonditionen und die Aussicht auf weitere Zinssenkungen dürften die Nachfrage nach Wohneigentum beflügeln.»
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
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Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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