EinzelhandelSchweizer Uhrenindustrie fordert Unterstützung von der Politik
mk
17.9.2024 - 08:16
Die Uhrenindustrie in der Schweiz durchlebt schwierige Zeiten. Die weltweite Nachfrage nach Schweizer Uhren nimmt ab und der starke Franken setzt den Herstellern zu. Die Branche schlägt Alarm.
17.09.2024, 08:16
SDA
In einer gemeinsam Mitteilung vom Dienstag fordern der Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie (FH) und der Arbeitgeberverband der Uhrenindustrie (CP) die Behörden auf, die Exportbranche zu unterstützen. Es brauche konkrete Massnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Uhrenbranche zu stärken und die wirtschaftliche Stabilität der Exportindustrie zu bewahren.
Derzeit würden vor allem die Zulieferer und die Hersteller von Zeitmessern im unteren und mittleren Preissegment unter der Marktflaute und dem starken Franken leiden, hiess es
Die Folgen für die Industrie seien schwerwiegend, halten die Branchenverbände weiter fest. Von den 700 Unternehmen mit rund 65'000 Beschäftigten hätten bereits viele auf Kurzarbeit zurückgegriffen, die Betriebsferien im Sommer verlängert oder gar Angestellte entlassen. Hinzu komme, dass die künftige Entwicklung kaum abschätzbar ist, ohne Aussicht auf kurzfristige Besserung.
Die Verbände fordern zum Handeln auf: So verfüge etwa die Schweizerische Nationalbank (SNB) über genügend Spielraum, um am Devisenmarkt zu intervenieren und den Franken zu schwächen. Weiter wird vom Bund die Verbesserung der Rahmenbedingungen gefordert. In dem Zusammenhang begrüssen die Verbände die im Freihandel mit China, Indien oder den Mercosur-Staaten (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) gemachten Fortschritte.
Auch den administrativen Aufwand der Unternehmen gelte es zu verringern, hiess es weiter. Das müsse das Ziel von Bund, Kantonen und Gemeinden bleiben, damit sich die Firmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren könnten.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
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Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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