TourismusSchweizer Hotels verzeichnen guten Start ins neue Jahr
mk
23.2.2024 - 14:56
Die Schweizer Hotellerie ist nach dem Rekordjahr 2023 auch gut ins neue Jahr 2024 gestartet. Ersten Schätzungen zufolge haben die Hotels im Januar mehr Gäste beherbergt als dies vor Jahresfrist der Fall war.
23.02.2024, 14:56
SDA
Die Hotelübernachtungen sind im Januar 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,3 Prozent gestiegen, wie vorläufige Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) vom Freitag zeigen. Dabei waren wie im letzten Jahr ausländische Gäste die treibende Kraft. Laut dem BFS zogen die Übernachtungen ausländischer Touristen um 5,0 Prozent an, jene mit Schweizern nur um 0,1 Prozent.
Am (gestrigen) Donnerstag hatte das BFS die Statistik zu den Logiernächten für das vergangene Jahr vorgelegt. Dabei haben die Schweizer Hotels im Jahr 2023 einen neuen Gästerekord aufgestellt. Mit 41,8 Millionen sind die Übernachtungen erstmals über die Marke von 40 Millionen geklettert. Die bisherige Bestmarke war mit 39,6 Millionen im Jahr 2019 gemessen worden.
Die Hotellerie hat in den vergangenen Monaten stark davon profitiert, dass mit der Normalisierung im Reisebetrieb im Nachgang zur Corona-Pandemie weltweit wieder deutlich mehr Gäste aus dem Ausland in die Schweiz reisten. Insbesondere Gäste aus Asien verbrachten vermehrt ihre Ferien in der Schweiz. Zudem waren auch viele Touristen aus Nordamerika zu Gast.
Die definitiven und absoluten Logiernächte-Zahlen zum Monat Januar veröffentlicht das BFS am 7. März.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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