ImmobilienPreise für Wohnungsmieten steigen in fast allen Regionen
ra
26.7.2024 - 11:40
Die Mieten für Wohnungen sind im zweiten Quartal 2024 in fast allen Regionen der Schweiz weiter gestiegen. Bei den Mieten für Büroflächen zeigt sich hingegen ein durchzogenes Bild.
26.07.2024, 11:40
SDA
Die Marktmieten für Neuabschlüsse bei Neubauwohnungen legten im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten Jahresviertel um 1,3 Prozent zu. Noch höher war der Anstieg mit 2,0 Prozent bei Altbauwohnungen, wie das Immobilienberatungsunternehmen Fahrländer Partner Raumentwicklung (FPRE) am Freitag mitteilte.
Dabei sind die Mieten in beinahe allen Regionen des Landes gestiegen. Am stärksten war das Plus für Altbauten in den Regionen Basel (+5,0%), Alpenraum (+3,5%) sowie Jura und Ostschweiz (je +2,4%). Einzig die Südschweiz verzeichnete mit -1,2 Prozent leicht sinkende Marktmieten.
Auf Jahressicht ist das Plus noch ausgeprägter. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2023 stiegen die Marktmieten bei Neubauwohnungen um 6,7 Prozent und bei Altbauwohnungen um 5,3 Prozent.
Der Trend zu höheren Marktmieten dürfte laut der Analyse anhalten. Denn die Zuwanderung werde 2024 hoch bleiben und es würden weiterhin zu wenig Wohnungen erstellt, um die Nachfrage zu befriedigen.
Büromarkt mit grossen regionalen Unterschieden
Die Vertragsmieten bei Neuabschlüssen von Büroflächen nahmen hingegen im Vergleich zum Vorquartal um 0,7 Prozent ab. Im Vergleich zum Vorjahr resultiert jedoch ein Anstieg um 4,2 Prozent.
Regional haben sich die Vertragsmieten aber recht unterschiedlich entwickelt. Während die Regionen Genfersee und Mittelland im Quartalsvergleich um 3,6 beziehungsweise 1,6 Prozent zulegten, wurden in der Südschweiz und in Zürich Abschläge bei den Büromietpreisen von 5,0 respektive 3,0 Prozent beobachtet.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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