AutoindustriePorsche will im Jahr 2022 weiter zulegen
mk
7.2.2022 - 10:08
Porsche will im Jahr 2021 trotz Engpässen bei Elektronikchips weiter zulegen. «Wenn ich mir den Auftragsbestand anschaue, bin ich für das Jahr 2022 sehr zuversichtlich», sagte Vertriebschef Detlev von Platen der Branchenzeitung «Automobilwoche» (Ausgabe vom Montag).
mk
07.02.2022, 10:08
SDA
«Das Wachstum beim Absatz könnte in diesem Jahr auf einem ähnlich hohen Niveau wie in 2021 liegen», fuhr von Platen fort. Im vergangenen Jahr hatte die VW-Tochter 301'915 Autos verkauft und damit die Auslieferungen um rund elf Prozent gesteigert. Bei gleich starkem Wachstum würde Porsche damit in diesem Jahr auf rund 335'000 Autos kommen.
Im VW-Konzern werden margenstarke Modelle teils bevorzugt mit den knappen Chips bestückt, um die Gewinne trotz der Produktionsprobleme hochzuhalten – und Porsche ist die Renditeperle im Wolfsburger Autokonzern. Die Nachfrage nach neuen Fahrzeugen ist zudem hoch, was im Markt bei langen Lieferzeiten zu Preissteigerungen führt, die den Autobauern wiederum zugutekommen.
Weltweit belastet der Mangel an Halbleitern hingegen die Produktion. So hatte die Volkswagen-Kernmarke VW Pkw im vergangenen Jahr mit 4,9 Millionen Autos noch einmal gut 8 Prozent weniger Pkw verkauft als im schon schwachen und von Lockdowns belasteten Vorjahr 2020. Bei der VW-Premiumtochter Audi belief sich das Minus bei 1,68 Millionen ausgelieferten Autos auf 0,7 Prozent.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde