NahrungsmittelNestlé erzielt in den ersten neun Monaten weniger Umsatz
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19.10.2023 - 07:22
Nestlé hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres weniger Umsatz geschrieben als im Vorjahreszeitraum. Dabei hat der hohe Schweizer Franken dem Unternehmen einen Strich durch die Rechnung gemacht.
19.10.2023, 07:22
SDA
Der publizierte Umsatz ging damit um 0,4 Prozent auf 68,8 Milliarden Franken zurück, wie Nestlé am Donnerstag mitteilte. Der starke Franken schmälerte den Umsatz dabei um 7,4 Prozent.
Organisch, also in Lokalwährung gerechnet, ist das Unternehmen hingegen um 7,8 Prozent gewachsen. Dabei verhalfen dem Konzern erneut deutliche Preiserhöhungen von 8,4 Prozent zu diesem Plus.
Besonders stark legten den Angaben zufolge Tierfutter und Kaffee zu. Beim Tierfutter erzielte das Unternehmen ein Plus von 13,1 Prozent, der Umsatz von Kaffee nahm im hohen einstelligen Prozentbereich zu, wie es heisst.
Die Verkaufsmenge ging über die gesamte Periode derweil um 0,6 Prozent zurück und war auch im dritten Quartal noch negativ – mit -0,3 Prozent allerdings deutlich weniger stark als im Vorquartal. Damals hatte Nestlé noch 1,1 Prozent weniger Ware verkauft.
Die Verantwortlichen bestätigen in der Mitteilung den Ausblick für das Gesamtjahr. Demnach soll Nestlé nach wie vor ein organisches Umsatzwachstum von 7 bis 8 Prozent und eine operative Marge zwischen 17,0 und 17,5 Prozent erzielen.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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