Das Medium «20 Minuten» will voraussichtlich 35 Stellen abbauen. Damit sollen Kosten gespart werden.
Keystone-SDA, SDA, gbi
25.10.2023, 09:24
25.10.2023, 10:14
SDA, gbi
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Der Medientitel «20 Minuten» will Stellen abbauen.
Am stärksten betroffen ist die Redaktion in der Romandie, wo voraussichtlich 28 Stellen gestrichen werden sollen. In der Deutschschweiz werden 7 Stellen abgebaut.
Der Medientitel «20 Minuten» beschäftigt Angestellte im Umfang von 322 Vollzeitstellen. Doch nun sollen 35 Stellen abgebaut werden. Damit will der Konzern Kosten senken, um weiter in Innovationen investieren zu können, wie die zur TX Group gehörende Firma am Mittwoch mitteilte.
Am stärksten vom Stellenabbau betroffen sein wird die Redaktion in der Romandie: «20 minutes», die ebenfalls lematin.ch und die Agentur Sport-Center umfasst, ist mit 104 Mitarbeitenden eine der grössten Redaktionen der Westschweiz. Hier werden voraussichtlich 28 Mitarbeitende vom Stellenabbau betroffen sein, wie es in der Mitteilung heisst.
Die Redaktion in der Deutschschweiz beschäftigt 145 Mitarbeitende. Hier werden sieben Mitarbeitende ihre Stelle verlieren und drei Mitarbeitende müssen ihr Pensum reduzieren.
Die Massnahmen in der Westschweiz stehen unter Vorbehalt der Ergebnisse des Mitwirkungsverfahrens mit den Mitarbeitenden, welches umgehend eingeleitet wird. Betroffene Mitarbeitende werden durch einen Sozialplan unterstützt. Auch in der Deutschschweiz kommt ein Sozialplan zur Anwendung, wie es weiter heisst.
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