Tourismus und FreizeitKOF erwartet weiterhin starken Wintertourismus
jl
16.11.2023 - 15:01
Der Schweizer Tourismus darf sich auf ein gutes Wintergeschäft freuen. Laut einer Prognose der ETH-Konjunkturforschungsstelle KOF steigt die Zahl der Logiernächte in der Wintersaison 2023/24 um 1,6 Prozent auf 17,7 Millionen.
16.11.2023, 15:01
16.11.2023, 17:16
SDA
Damit wäre das Niveau wie schon im letzten Winter klar über dem Vor-Corona-Niveau.
Das erwartete Wachstum zur Vorsaison ist vor allem auf die Hoffnung gestützt, dass der März 2024 nicht so schneearm ausfallen wird wie im vergangenen Jahr, wie die KOF am Donnerstag mitteilte. Dabei werden wieder mehr europäische Gäste, insbesondere aus dem wichtigsten Herkunftsland Deutschland, erwartet.
Diese hätten sich im letzten Winter aufgrund der getrübten Konsumentenstimmung vermehrt zurückgehalten. So dürften den Prognosen zufolge die europäischen Gäste das Niveau von vor der Pandemie wieder erreichen.
Positive Impulse aus China und den USA
Ein positiver Effekt wird auch von den chinesischen Gästen erwartet. Diese bleiben zwar weiterhin stark hinter dem Vor-Corona-Niveau zurück. Ausgehend von der sehr tiefen Vergleichsbasis aus der Vorsaison wird aber gleichwohl ein Anstieg erwartet.
Auch aus anderen asiatischen Märkten werden positive Impulse erwartet. Vor allem aber auch die Gäste aus den USA dürften in der Wintersaison wie schon im Sommer gesehen ein starke Wachstumsraten aufweisen.
Schweizer Gäste leicht rückläufig
Bei den Schweizer Gästen wird derweil nach den hohen Zahlen im Vorjahr ein leichter Rückgang prognostiziert. Schweizerinnen und Schweizer zieht es nach der Pandemie wieder stärker in die Ferne. Im historischen Vergleich bleibt das Niveau bei den Schweizer Gästen aber wie schon in den Pandemiejahren sehr hoch.
Alles in allem wird damit erwartet, dass der Schweizer Tourismus bei den Logiernächten 106 Prozent des Niveaus des letzten Vor-Pandemie-Winters 2018/19 erreichen wird. Bereits im Vorjahr wurde dieser mit 104 Prozent erstmals seit Ausbruch der Pandemie wieder überschritten.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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