VersicherungenGenerali Schweiz mit Christoph Schmallenbach als neuem Chef
mk
23.2.2022 - 10:57
Generali Schweiz hat einen neuen Chef: Christoph Schmallenbach löst als CEO Andreas Krümmel ab. Dieser suche nach sechs Jahren an der Spitze des Schweizer Generali-Ablegers eine neue Herausforderung ausserhalb des Unternehmens, teilte der Versicherer am Mittwoch mit.
23.02.2022, 10:57
SDA
Der neue Schweiz-Chef Schmallenbach arbeitet seit rund 30 Jahren in verschiedenen Funktionen für den italienischen Versicherungskonzern. Zuletzt war er von 2017 bis Ende 2021 Teil des Generali-Vorstands in Deutschland, wo er für den Exklusivvertrieb mit rund 3000 Verkäufern verantwortlich war.
Schmallenbach sei ein versierter Versicherungsexperte mit grosser Erfahrung in der Leitung von Transformationsprojekten, wird Generali International-Chef Jaime Anchustegui zitiert. Nun soll er bei Generali Schweiz die Umsetzung der im Januar lancierten Strategie «Avanti 2027» vorantreiben. Im Fokus steht dabei die Digitalisierung.
Generali ist in der Schweiz mit rund 1800 Mitarbeitenden vor allem im Versicherungsgeschäft für Privatkunden und KMU gut vertreten und zählt laut eigenen Angaben mehr als eine Million Kunden. Im Jahr 2020 hatte der Versicherer Prämien im Umfang von 1,9 Milliarden Franken eingenommen, musste allerdings vor allem aufgrund von Reservestärkungen einen Verlust hinnehmen.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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