VerkehrBund: Schnellladestationen für E-Autos an allen Autobahnrastplätzen
tl, sda
15.7.2024 - 16:37
Schnellladestationen für Elektroautos an einem Grossteil der Autobahnrastplätze bis 2030 kündigt das Verkehrsdepartement Uvek an. Damit würden rund hundert Rastplätze in der ganzen Schweiz ausgestattet und ein Teil von ihnen weiter ausgebaut zu Ladehubs.
15.07.2024, 16:37
16.07.2024, 01:11
SDA
Schnellladestationen «auf allen 100 Rastplätzen entlang der Nationalstrassen» kündigte das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) am Montag auf dem Online-Portal X an. Dabei handle es sich nicht um buchstäblich alle Rastplätze, wie ein Sprecher des Bundesamtes für Strassen (Astra) der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte, aber um den Grossteil.
Damit will der Bund seinen Beitrag zur Dekarbonisierung, also der Abkehr von fossilen Brennstoffen, leisten, wie es weiter hiess. Im Februar war zur Einreichung von Projektvorschlägen aufgerufen worden: fünf Lose mit je elf Parzellen. Laut Astra gingen bis zum Abgabetermin am 12. Mai 55 Bewerbungen ein. Derzeit würden diese ausgewertet.
In der «Roadmap Elektromobilität» des Uvek ist unter anderen das Ziel formuliert, bis Ende 2025 in der Schweiz 20'000 öffentlich zugängliche Ladestationen einzurichten. Die Schnellladestationen an den Autobahnen wären ein Teil davon.
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Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
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Putin hat dazu eine ganze Liste von Anweisungen für die Entwicklung des Rüstungssektors unterschrieben, um noch mehr Waffen und Munition zu produzieren.
Auch dank der Kriegswirtschaft erwartet die russische Führung ein Wirtschaftswachstum in diesem Jahr um die 2,8 Prozent.
Allein für den Haushaltsposten Verteidigung gibt der Kreml in diesem Jahr umgerechnet etwa 110 Milliarden Euro aus. Hinzu kommen weitere 34 Milliarden Euro für die Bereiche nationale Sicherheit und Sicherheitsorgane. Insgesamt sind das knapp 39 Prozent aller Ausgaben des russischen Etats oder 8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. In Militär und Sicherheitsorgane investiert Russland damit erstmals mehr Geld als in Sozialausgaben.
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Der traditionsreiche Genfer Autosalon ist am Ende. Dies teilten die Organisatoren am Freitag mit. Die Automesse war 1905 ins Leben gerufen worden. Zuletzt hatte sie in diesem Frühjahr in einem kleineren Format stattgefunden. Eine weitere Ausgabe werde es nicht mehr geben, schrieben die Organisatoren in einer Mitteilung. Sie hätten festgestellt, dass die Automobilindustrie heute nicht mehr unbedingt eine solche Veranstaltung brauche.
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