Die Trumps feiern noch einmal Weihnachten im Weissen Haus. Die Deko ist schon fertig.
62 Weihnachtsbäume, knapp 125 Kilo Lebkuchenteig und tausende Lichter: Im Weissen Haus ist die diesjährige Weihnachtsdekoration enthüllt worden. First Lady Melania Trump (50) schrieb am Montag auf Twitter, die Dekoration würdige die «Erhabenheit» Amerikas.
Es ist das letzte Weihnachten, das die Familie von US-Präsident Donald Trump in der Regierungszentrale in der US-Hauptstadt Washington verbringt, ehe dessen Amtszeit am 20. Januar endet.
Der offizielle Weihnachtsbaum des Weissen Hauses passt mit seinen knapp 5,5 Metern gerade so unter die Decke des «Blue Room», eines der drei Salons im ersten Stockwerk. Zwischen gelben Schleifen und Girlanden wird er von Anhängern geziert, die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Teilen des Landes gestaltet haben.
Ein grosser Weihnachtsbaum im festlich dekorierten Blauen Raum (Blue Room) des Weissen Hauses.
Der Flur, der zum Bankettsaal des Weissen Hauses führt, ist mit Weihnachtsbäumen dekoriert.
Weihnachtsbäume in der Cross Hall und dem blauen Zimmer.
Weihnachtsdekoration im Weissen Haus enthüllt - Gallery
Ein grosser Weihnachtsbaum im festlich dekorierten Blauen Raum (Blue Room) des Weissen Hauses.
Der Flur, der zum Bankettsaal des Weissen Hauses führt, ist mit Weihnachtsbäumen dekoriert.
Weihnachtsbäume in der Cross Hall und dem blauen Zimmer.
Der Schmuck im «Red Room» steht im Zeichen der Pandemie: Krankenwagen hängen am Baum, auf dem Kamin steht die Nachbildung eines Supermarktes, auch Lieferdienste werden gewürdigt. Im Bankettsaal ist ein Lebkuchenhaus in Form der Regierungszentrale zu sehen. Unter den klassisch überwiegend mit roten Kugeln geschmückten Bäumen in der «Cross Hall» liegen Pakete mit der Aufschrift «Frieden», «Liebe» und «Freude».
Die First Lady habe «jedes Detail» der Dekoration persönlich ausgewählt, teilte das Weisse Haus mit. Vor wenigen Wochen waren Mitschnitte eines Telefonats zwischen Melania Trump und ihrer einstigen Freundin Stephanie Winston Wolkoff öffentlich geworden, in dem sich die First Lady in deftigen Worten über das mangelnde Interesse an der Weihnachtsdekoration beklagte.
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