Pfäffikon ZHWohnungsbrand fordert vier Schwerverletzte
sda
17.10.2024 - 06:57
Ein Mann (34), eine Frau (43), ein Mädchen (14) und ein Bub (11) haben grossflächige Verbrennungen erlitten. Die Feuerwehr hat sie gerettet und das Feuer gelöscht. Die Polizei ermittelt die Brandursache.
17.10.2024, 06:57
SDA
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Ein Brand in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus hat vier Personen schwer verletzt.
Die Verletzten sind ein 34-Jähriger, eine 43-Jährige sowie ein 14-jähriges Mädchen und ein 11-jähriger Bub.
Der Brand ist der Feuerwehr kurz vor Mitternacht in der Nacht auf Donnerstag gemeldet worden.
In der Wohnung ist grosser Sachschaden entstanden. Weitere Schäden hat die Kantonspolizei Zürich nicht gemeldet.
Bei einem Wohnungsbrand in Pfäffikon ZH sind in der Nacht auf Donnerstag vier Personen schwer verletzt worden. Laut der Kantonspolizei Zürich mussten sie mit grossflächigen Verbrennungen ins Spital gebracht werden.
Kurz vor Mitternacht haben der Polizei zufolge Anwohner das Feuer in einem Mehrfamilienhaus an der Hittnauerstrasse gemeldet. Die Einsatzkräfte sind vor Ort auf die vier Schwerverletzten getroffen, welche teilweise über die Leitern der Feuerwehr geborgen werden mussten.
Bei den verletzten Personen handelte es sich laut Mitteilung der Polizei um einen 34-jährigen Mann und eine 43-jährige Frau sowie ein 14-jähriges Mädchen und einen 11-jährigen Buben.
Die Hittnauerstrasse musste im Bereich des Schadensplatzes durch die Verkehrsgruppe der Feuerwehr Pfäffikon gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden. Durch das Feuer entstand in der Wohnung im dritten Obergeschoss grosser Sachschaden von mutmasslich mehr als hunderttausend Franken. Die Brandursache wird ermittelt, hiess es weiter.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
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