JustizBoeing erreicht Einigung vor Zivilprozessbeginn
SDA
12.11.2024 - 02:48
Kurz vor dem geplanten Beginn eines Zivilprozesses in den USA hat Boeing eine aussergerichtliche Einigung erzielt, um den Prozess zu vermeiden. Der Fall steht im Zusammenhang mit dem Absturz einer Boeing 737 MAX in Äthiopien im Jahr 2019.
Keystone-SDA
12.11.2024, 02:48
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Einen Tag vor dem geplanten Beginn eines Zivilprozesses in den USA hat Boeing eine aussergerichtliche Einigung erzielt, um das Verfahren abzuwenden. Der Prozess, der in Chicago stattfinden sollte, steht im Zusammenhang mit dem Absturz einer Boeing 737 MAX in Äthiopien im Jahr 2019.
Aus informierten Kreisen wurde bekannt, dass Boeing mit der Familie einer jungen Frau, die bei dem Absturz ums Leben kam, einen Vergleich geschlossen hat. Dieser Vergleich bedarf noch der Genehmigung durch einen Richter. Trotz der Einigung soll eine Anhörung stattfinden, wie aus Justizkreisen verlautete.
Der tragische Vorfall ereignete sich am 10. März 2019, als eine Maschine der Ethiopian Airlines kurz nach dem Start in Addis Abeba abstürzte. Alle 157 Menschen an Bord, darunter fünf Deutsche, verloren ihr Leben. Die Opfer stammten aus insgesamt 35 Ländern.
Der Absturz führte zu einem weltweiten Flugverbot für die Boeing 737 MAX. Bereits im Oktober 2018 war ein Flugzeug desselben Typs vor der indonesischen Insel Java abgestürzt, wobei alle 189 Insassen starben. Dieses Flugverbot stürzte Boeing in eine tiefe Krise und wurde erst ab Ende 2020 schrittweise aufgehoben.
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