Vor über 100 Jahren ereignete sich die «Titanic»-Katastrophe – jetzt setzen Prokaryoten dem Unesco-Weltkulturerbe zu. Im Bild: Das Unglück in der Illustration. Nachdem die «Titanic» am 14. April 1912 gegen 23.40 Uhr rund 300 Seemeilen südöstlich von Neufundland mit einem Eisberg kollidierte, versank sie zwei Stunden und 40 Minuten später in den Fluten.
Das Bild zeigt Überlebende in einem Rettungsboot – das Foto wurde bei Christie's in London versteigert.
Das zeitgenössische Foto soll den Eisberg zeigen, mit dem die «Titanic» womöglich kollidierte. Auf der Wasserlinie soll noch rote Farbe am Eis zu sehen gewesen sein.
Eine Erste-Klasse-Kabine der «Titanic» im Nachbau. Das Schiff war nicht das schnellste und technologisch fortschrittlichste, aber sehr komfortabel und zumindest kurze Zeit das grösste Schiff der Welt.
Die «Titanic», ganz zu Beginn ihrer schicksalhaften Jungfernfahrt, am 10. April 1912, beim Auslaufen aus dem Hafen von Southampton.
Unzählige Forscher hatten sich jahrelang auf die Wrack- und Schatzsuche begeben.
Erst dem amerikanischen Tiefseeforscher Robert Ballard und seinem Team gelang es am 1. September 1985, das Wrack des legendären Schiffs in einer Tiefe von 3'803 Metern zu orten.
Mit ihm begann der unerwünschte Trubel an einer Stätte ...
... die aus Sicht von Ballard und Kollegen vor allem eine Gedenkstätte ist, der entsprechender Respekt entgegenzubringen ist.
Über 1500 Männer, Frauen und Kinder starben bei dem Unglück. Im Bild: die «Titanic» (links) und ihr Schwesterschiff, die «Olympic», auf der Werft in Belfast, Nordirland.
Lediglich 710 Menschen wurden gerettet. Im Bild: Der Rumpf des kolossalen Schiffes beim Bau.
Ballard tauchte 1986, im Jahr nach der Entdeckung, erstmals hinab zum Wrack. «Es war ein unglaubliches Erlebnis», sagte er damals der Nachrichtenagentur DPA. «Wir haben alles sorgfältig fotografiert und ein komplettes Mosaik des Schiffes erstellt.» Als Ballard 2004 zur «Titanic» zurückkehrte, erkannte er sie kaum wieder. Der Meeresboden war mit Bierdosen und anderem Abfall übersät, klagte er in einem Artikel für das «National Geographic Magazine».
Durch das Aufsetzen von U-Booten – unter anderem mit dem «Titanic»-Regisseur James Cameron an Bord – seien einige Decks dem Einsturz nahe oder bereits eingeknickt.
Bergungsunternehmen hätten «Tausende Objekte von dem Ort entfernt, der für mich heilig ist», Bierfirmen den Mythos der «Titanic» für Werbezwecke missbraucht, beschwerte sich Ballard.
Der Archäologe James Delgado von der Nationalen Meeres- und Atmosphärenbehörde (NOAA) der USA fürchtet den Unrat von Touristen und Souvenirjägern im Gewässer rund um die «Titanic».
Der Abfall nähre Mikroben, die sonst unter extrem kargen Bedingungen leben müssten und fördere ihre Vermehrung. Zu ihnen gehören die seltenen eisenfressende Bakterien «Halomonas titanicae», die den Verfall des Wracks noch erheblich beschleunigen könnten, warnte Delgado.
Ballard zeigte sich dennoch optimistisch. «Wir glauben, dass wir das Wrack erhalten können», erklärte er der DPA. Er will den Rumpf von Robotern unter Wasser streichen lassen – so würden auch die neuen Supertanker überholt.
«Wir haben die Technologie. Sie ist praktikabel.» Ballard glaubt, die eisenhungrigen Bakterien mit Injektionen ins Schiffsinnere vernichten zu können.
Das Weltkulturerbe «Titanic» droht sich aufzulösen
Vor über 100 Jahren ereignete sich die «Titanic»-Katastrophe – jetzt setzen Prokaryoten dem Unesco-Weltkulturerbe zu. Im Bild: Das Unglück in der Illustration. Nachdem die «Titanic» am 14. April 1912 gegen 23.40 Uhr rund 300 Seemeilen südöstlich von Neufundland mit einem Eisberg kollidierte, versank sie zwei Stunden und 40 Minuten später in den Fluten.
Das Bild zeigt Überlebende in einem Rettungsboot – das Foto wurde bei Christie's in London versteigert.
Das zeitgenössische Foto soll den Eisberg zeigen, mit dem die «Titanic» womöglich kollidierte. Auf der Wasserlinie soll noch rote Farbe am Eis zu sehen gewesen sein.
Eine Erste-Klasse-Kabine der «Titanic» im Nachbau. Das Schiff war nicht das schnellste und technologisch fortschrittlichste, aber sehr komfortabel und zumindest kurze Zeit das grösste Schiff der Welt.
Die «Titanic», ganz zu Beginn ihrer schicksalhaften Jungfernfahrt, am 10. April 1912, beim Auslaufen aus dem Hafen von Southampton.
Unzählige Forscher hatten sich jahrelang auf die Wrack- und Schatzsuche begeben.
Erst dem amerikanischen Tiefseeforscher Robert Ballard und seinem Team gelang es am 1. September 1985, das Wrack des legendären Schiffs in einer Tiefe von 3'803 Metern zu orten.
Mit ihm begann der unerwünschte Trubel an einer Stätte ...
... die aus Sicht von Ballard und Kollegen vor allem eine Gedenkstätte ist, der entsprechender Respekt entgegenzubringen ist.
Über 1500 Männer, Frauen und Kinder starben bei dem Unglück. Im Bild: die «Titanic» (links) und ihr Schwesterschiff, die «Olympic», auf der Werft in Belfast, Nordirland.
Lediglich 710 Menschen wurden gerettet. Im Bild: Der Rumpf des kolossalen Schiffes beim Bau.
Ballard tauchte 1986, im Jahr nach der Entdeckung, erstmals hinab zum Wrack. «Es war ein unglaubliches Erlebnis», sagte er damals der Nachrichtenagentur DPA. «Wir haben alles sorgfältig fotografiert und ein komplettes Mosaik des Schiffes erstellt.» Als Ballard 2004 zur «Titanic» zurückkehrte, erkannte er sie kaum wieder. Der Meeresboden war mit Bierdosen und anderem Abfall übersät, klagte er in einem Artikel für das «National Geographic Magazine».
Durch das Aufsetzen von U-Booten – unter anderem mit dem «Titanic»-Regisseur James Cameron an Bord – seien einige Decks dem Einsturz nahe oder bereits eingeknickt.
Bergungsunternehmen hätten «Tausende Objekte von dem Ort entfernt, der für mich heilig ist», Bierfirmen den Mythos der «Titanic» für Werbezwecke missbraucht, beschwerte sich Ballard.
Der Archäologe James Delgado von der Nationalen Meeres- und Atmosphärenbehörde (NOAA) der USA fürchtet den Unrat von Touristen und Souvenirjägern im Gewässer rund um die «Titanic».
Der Abfall nähre Mikroben, die sonst unter extrem kargen Bedingungen leben müssten und fördere ihre Vermehrung. Zu ihnen gehören die seltenen eisenfressende Bakterien «Halomonas titanicae», die den Verfall des Wracks noch erheblich beschleunigen könnten, warnte Delgado.
Ballard zeigte sich dennoch optimistisch. «Wir glauben, dass wir das Wrack erhalten können», erklärte er der DPA. Er will den Rumpf von Robotern unter Wasser streichen lassen – so würden auch die neuen Supertanker überholt.
«Wir haben die Technologie. Sie ist praktikabel.» Ballard glaubt, die eisenhungrigen Bakterien mit Injektionen ins Schiffsinnere vernichten zu können.
Ein kleines U-Boot hat bei einem Tauchgang das Wrack der 1912 gesunkenen «Titanic» gerammt. Der Vorfall ereignete sich bereits vor einem halben Jahr, wurde aber erst jetzt bekannt, wie die «Washington Post» berichtet.
Laut dem Bericht der «Washington Post» wurde das U-Boot bei einem von mehreren Tauchgängen zwischen dem 29. Juli und dem 4. August vorigen Jahres plötzlich von einer starken und unvorhersehbaren Strömung erfasst und gegen das Wrack wer «Titanic» gestossen. An Bord des U-Boots waren zwei Personen.
Ans Licht kam der Tiefseeunfall nun über eine Gerichtsverhandlung im US-Bundesstaat Virginia. Das Unternehmen RMS Titanic Inc. (RMST) verlangt demnach die Herausgabe des Videomaterials zu dem Tauchgang.
Es hält laut «Washington Post» die alleinigen Rechte, Gegenstände von dem Wrack zu entfernen. RMST warf dem Expeditionsunternehmen und der zuständigen US-Meeresbehörde NOAA nun vor, nicht informiert worden zu sein.
Der Luxusdampfer «Titanic» war in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 auf seiner Jungfernfahrt von Southampton in England nach New York mit einem Eisberg zusammengestossen und gesunken. Rund 1500 der mehr als 2'200 Menschen an Bord ertranken. Das Wrack wurde 1985 südöstlich der kanadischen Provinz Neufundland in rund 3800 Metern Meerestiefe gefunden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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