AutoindustrieTesla und Uber gründen Interessenvertretung für E-Autobranche
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18.11.2020 - 06:56
E-Autos in USA erhalten Unterstützung
Ein Gruppe führender US-Autohersteller, Zulieferer und Energiekonzerne haben in den USA einen Branchenverband zur Steigerung des Absatzes von Elektrofahrzeugen gegründet.
«Wir müssen alle zusammenarbeiten die dringende Krise des Klimawandels anzugehen», sagte Uber-Chef Dara Khosrowshahi am Montag.
Ziel der neuen Zero Emission Transportation Association (ZETA) sei es, bis 2030 einen 100-prozentigen Absatz von E-Autos zu erreichen. Der vollständige Wechsel zur Elektromobilität soll über finanzielle Anreize für abgasfreie Autos und die Stilllegung von Benzinern gefördert werden, sowie über strengere Emissions- und Leistungsstandards.
Biden verspricht politische Unterstützung
Der gewählte Präsident Joe Biden verspricht unter seiner Regierung Investitionen in saubere Energie, steuerliche Anreize, und einem Ausbau der Ladestationen für batteriebetriebene Fahrzeuge. «Wir können uns den Elektrofahrzeugmarkt zueigen machen – 550.000 Ladestationen bauen – und damit über eine Million Arbeitsplätze in den USA schaffen», sagte Biden am Montag.
Weitere Mitglieder sind neben dem Elektroauto-Pionier Tesla und dem Fahrdienstleister Uber auch der weltweit grösste Hersteller von Lithium für Autobatterien, Piedmont Lithium, sowie Siemens, ConEdison, Duke Energy, Albemarle und PG & E. Auch junge Autohersteller wie Lordstown Motors, Rivian und Lucid Motors und EV-Ladeunternehmen wie Chargepoint und EVgo sind Teil der neuen Interessenverbands.
In den USA wurden 2019 insgesamt rund 326.000 Elektrofahrzeuge verkauft, was etwa zwei Prozent des gesamten US-Autoverkaufs entspricht. Tesla ist mit dem Verkauf von fast 60 Prozent des E-Auto-Absatzes Markführer.
Ein Schatz aus dem All: Forscher gehen von Meteoritenfund aus
Goldgräberstimmung in Brandenburg! Ein Sammlerteam aus Polen hat höchstwahrscheinlich Stücke eines kürzlich niedergegangenen Mini-Asteroiden gefunden.
26.01.2024
US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote nach «Milton»
Washington, 10.10.2024: Es sind Bilder der Verwüstung hier in Florida. Der Sturm ist vorüber, die Lage ist zunächst unübersichtlich.
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
11.10.2024
Hurrikan «Milton» schwächt sich ab – Erste Tote
«Milton» hat am Mittwochabend als Hurrikan der Kategorie 3 von 5 die Westküste Floridas erreicht und erste Todesopfer gefordert. Inzwischen hat sich der Sturm abgeschwächt, aber Starkregen, zerstörerische Winde und Sturzfluten sind weiter möglich.
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