WetterSchweres Sturmtief «Zeynep» dürfte Schweiz nur am Rande treffen
ot, sda
18.2.2022 - 12:55
Der Sturm «Zeynep» mit gefährlichen Orkanböen in Teilen Europas dürfte die Schweiz nach Ansicht von Meteorologen nur am Rande treffen. In der Nacht auf Samstag werden im Flachland Böenspitzen von bis 80 Kilometern pro Stunde erwartet, in den Bergen teils Orkanböen.
18.02.2022, 12:55
SDA
In der Schweiz werde man das Sturmtief aber nicht so extrem spüren wie in Teilen von Nordwesteuropa, teilte der Wetterdienst Meteonews am Freitag mit.
Eine Auswirkung des Sturms sind in der Schweiz demnach die für Februar milden Temperaturen. Nördlich der Alpen dürften die Höchstwerte am Freitag 15 bis 18 Grad erreichen. Auch in der Höhe war es mild, die Nullgradgrenze lag um oder über 3000 Meter.
Europa wird derzeit von schweren Stürmen heimgesucht. Millionen Menschen in der britischen Hauptstadt London, dem Süden Englands sowie in Wales waren am Freitag wegen stürmischem Wetters dazu aufgerufen, zuhause zu bleiben. Wie der britische Wetterdienst mitteilte, droht wegen umherfliegender Trümmerteile bei Sturmgeschwindigkeiten von bis zu 130 Kilometern pro Stunde Lebensgefahr.
Bereits am Donnerstag hatte ein Sturmtief an der Nordsee für eine Sturmflut gesorgt und in Teilen Deutschlands Schäden angerichtet. Mehrere Menschen starben bei wetterbedingten Unfällen. Es kam zu Sachschäden und Verkehrsbehinderungen.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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