«Gemeinsam mit dem Teufel umgebracht»Verwirrter Mann soll Schweizer Wirt in Wien getötet haben
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10.11.2024 - 08:10
In Wien wurde ein 70-jähriger Schweizer tot in seiner Wohnung entdeckt. Ein 26-jähriger Afghane, der zuvor bei ihm lebte, steht unter dringendem Tatverdacht. Bei der Vernehmung machte er wirre Aussagen.
Carlotta Henggeler
10.11.2024, 08:10
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Ein 70-jähriger Schweizer wurde tot in seiner Wiener Wohnung aufgefunden, und ein 26-jähriger ehemaliger Mitbewohner steht unter dringendem Tatverdacht.
Der Verdächtige, ein afghanischer Staatsbürger, machte bei der Vernehmung durch die Polizei wirre Aussagen und behauptete, von einer «Teufelsstimme» zur Tat getrieben worden zu sein.
Das Opfer, ein bekannter Gastronom, plante aus Wien in die Schweiz zurückzukehren, wo er sich zur Ruhe setzen wollte.
In Wien ist ein 70-jähriger Schweizer tot in seiner Wohnung aufgefunden worden.
Freunde des Mannes hatten die Polizei alarmiert, nachdem sie keinen Kontakt mehr zu ihm herstellen konnten. Der Verstorbene war ein bekannter Gastronom, der ein Restaurant in der Nähe des Stephansdoms betrieb, das für seine Schweizer Spezialitäten bekannt war, berichtet «Blick.ch».
Die Ermittlungen führten schnell zu einem 26-jährigen Afghanen, der als Hauptverdächtiger gilt. Dieser hatte mehrere Jahre bei Schweizer gelebt, nachdem dieser ihm geholfen hatte, sich in Österreich zu integrieren.
Im September 2024 zog der junge Mann aus der gemeinsamen Wohnung aus, die Gründe dafür sind noch unklar. Hinweise aus dem Umfeld des Opfers halfen der Polizei, den Verdächtigen zu lokalisieren und festzunehmen.
Bei der Vernehmung durch die Polizei machte der Verdächtige wirre Aussagen. Er behauptete, von einer «Teufelsstimme» geleitet worden zu sein, die ihn zur Tat angetrieben habe. Ein klares Motiv konnte er jedoch nicht nennen, wie eine Polizeisprecherin mitteilte. Er habe den Mann zusammen mit dem Teufel umgebracht, soll der Verdächtige weiter ausgesagt haben.
Der Schweizer Gastronom hatte erst kürzlich seinen Ruhestand angetreten und plante, nach vielen Jahren in Wien in seine Heimat im Berner Oberland zurückzukehren. Er hatte vor, sich dort eine Kuh anzuschaffen, die ihm, wie er scherzhaft sagte, «das Leben retten» würde.
Für den Hauptverdächtigen gilt die Unschuldsvermutung.
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