AktuellSchäden nach starkem Erdbeben auf den Philippinen
SDA
17.11.2023 - 16:06
Ein Erdbeben der Stärke 6,8 hat im Süden der Philippinen Sachschäden verursacht. Es gebe Berichte über Stromausfälle, teilte ein Sprecher des Katastrophenschutzes am Freitag mit.
17.11.2023, 16:06
SDA
In sozialen Medien waren auch Bilder von Schäden an Gebäuden zu sehen, etwa ein teilweise eingestürztes Dach in einem Einkaufszentrum der Hafenstadt General Santos. Berichte über etwaige Opfer gab es zunächst nicht.
Das Epizentrum des Bebens lag nordwestlich der Insel Sarangani im Meer, teilte das philippinische Institut für Vulkanologie und Seismologie mit. Es habe sich gegen 16.00 Uhr Ortszeit in einer Tiefe von etwa 72 Kilometern ereignet. Die Insel liegt rund 1700 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila. Eine Tsunami-Warnung gab es nicht.
Der Inselstaat liegt auf dem Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde. Dort kommt es häufig zu Vulkanausbrüchen und Erdbeben. 1990 hatte auf der Insel Luzon ein Beben der Stärke 7,8 zu schweren Verwüstungen geführt. Mehr als 2400 Menschen starben damals.
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US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote nach «Milton»
Washington, 10.10.2024: Es sind Bilder der Verwüstung hier in Florida. Der Sturm ist vorüber, die Lage ist zunächst unübersichtlich.
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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