Urlaub in Nordkorea? Ob das Irrsinn ist oder ein spannendes Abenteuer, muss jeder für sich selbst entscheiden. Zu sehen gibt es allerdings einiges in dem abgeschotteten Land.
Im gigantischen Kumsusan-Palast der Sonne liegen Kim Il-sung und sein Sohn Kim Jong-il aufgebahrt.
Monumental: Der Kim-Il-sung-Platz mit dem Porträt des Staatsgründers und dem Bildnis seines Sohnes.
Ausländische Besucher statten einem Denkmal in Pjöngjang einen Besuch ab.
Das Museum für den Befreiungskrieg in Pjöngjang bietet eine ganz eigene Sichtweise auf die Geschichte des Koreakrieges.
Pflichtprogramm für jeden Besucher ist der Juche-Turm in Herzen der Hauptstadt. Er erinnert an die von Kim Il-sung erdachte und von seinem Sohn weiterentwickelte Ideologie Juche.
Das Mansudae-Monument: Kim Il-sung (links) und sein Sohn Kim Jong-il blicken auf ihr Volk herab.
Wie im Kalten Krieg: In der demilitarisierten Zone stehen sich Soldaten aus Nord und Süd gegenüber.
Sozialistischer Chic: die Hauptstadt Pjöngjang.
Das riesige Ryugyong Hotel dominiert die Skyline von Pjöngjang.
Kim Il-sung, Gründer des nordkoreanischen Staates, lächelt dem Besucher überall im Land gütig entgegen.
Sie sind omnipräsent im ganzen Land: Soldatinnen und Soldaten prägen das Stadtbild von Pjöngjang und anderen Orten.
Viele alte Busse prägen das Stadtbild von Pjöngjang.
Überall Propaganda: Bannern wie diesem hier entkommt man in Nordkorea nicht.
Auch in Nordkorea wollen Kinder vor allem eines: möglichst viel Spass!
Auch wenn die Hauptstadt Pjöngjang heute mit Glitzerfassaden ein anderes Bild vermittelt: Auch dem Land herrscht noch bittere Armut.
Ein kleiner Ort in der Nähe von Pjöngjang: Aufs Land kommt man als Nordkorea-Tourist nicht so leicht wie in die grossen Städte.
Nach Nordkorea bitte hier entlang: Die Freundschaftsbrücke verbindet China und sein Nachbarland.
Günstiger als Fliegen: Viele Touristen erreichen Pjöngjang mit dem Zug aus China.
Ein Mann liest die neuesten Nachrichten an einem Zeitungsständer in der U-Bahn von Pjöngjang.
Die U-Bahn-Stationen in der Hauptstadt sind mit revolutionären Motiven verziert.
Viele der U-Bahn-Züge in Pjöngjang fuhren einst durch Ost-Berlin.
Urlaub in Nordkorea: Abenteuer oder Irrsinn?
Urlaub in Nordkorea? Ob das Irrsinn ist oder ein spannendes Abenteuer, muss jeder für sich selbst entscheiden. Zu sehen gibt es allerdings einiges in dem abgeschotteten Land.
Im gigantischen Kumsusan-Palast der Sonne liegen Kim Il-sung und sein Sohn Kim Jong-il aufgebahrt.
Monumental: Der Kim-Il-sung-Platz mit dem Porträt des Staatsgründers und dem Bildnis seines Sohnes.
Ausländische Besucher statten einem Denkmal in Pjöngjang einen Besuch ab.
Das Museum für den Befreiungskrieg in Pjöngjang bietet eine ganz eigene Sichtweise auf die Geschichte des Koreakrieges.
Pflichtprogramm für jeden Besucher ist der Juche-Turm in Herzen der Hauptstadt. Er erinnert an die von Kim Il-sung erdachte und von seinem Sohn weiterentwickelte Ideologie Juche.
Das Mansudae-Monument: Kim Il-sung (links) und sein Sohn Kim Jong-il blicken auf ihr Volk herab.
Wie im Kalten Krieg: In der demilitarisierten Zone stehen sich Soldaten aus Nord und Süd gegenüber.
Sozialistischer Chic: die Hauptstadt Pjöngjang.
Das riesige Ryugyong Hotel dominiert die Skyline von Pjöngjang.
Kim Il-sung, Gründer des nordkoreanischen Staates, lächelt dem Besucher überall im Land gütig entgegen.
Sie sind omnipräsent im ganzen Land: Soldatinnen und Soldaten prägen das Stadtbild von Pjöngjang und anderen Orten.
Viele alte Busse prägen das Stadtbild von Pjöngjang.
Überall Propaganda: Bannern wie diesem hier entkommt man in Nordkorea nicht.
Auch in Nordkorea wollen Kinder vor allem eines: möglichst viel Spass!
Auch wenn die Hauptstadt Pjöngjang heute mit Glitzerfassaden ein anderes Bild vermittelt: Auch dem Land herrscht noch bittere Armut.
Ein kleiner Ort in der Nähe von Pjöngjang: Aufs Land kommt man als Nordkorea-Tourist nicht so leicht wie in die grossen Städte.
Nach Nordkorea bitte hier entlang: Die Freundschaftsbrücke verbindet China und sein Nachbarland.
Günstiger als Fliegen: Viele Touristen erreichen Pjöngjang mit dem Zug aus China.
Ein Mann liest die neuesten Nachrichten an einem Zeitungsständer in der U-Bahn von Pjöngjang.
Die U-Bahn-Stationen in der Hauptstadt sind mit revolutionären Motiven verziert.
Viele der U-Bahn-Züge in Pjöngjang fuhren einst durch Ost-Berlin.
Eine Reise nach Nordkorea? Nichts als reine Indoktrinierung der Touristen durch das Regime, sagen übergelaufene Kritiker. Reiseveranstalter argumentieren dagegen.
Zuerst war es ein exotisches Ziel für Abenteuerlustige. Mehr und mehr jedoch wird Nordkorea auch für Ottonormaltouristen zur begehrten Reisedestination. Das abgeschottete Land lockt westliche Reisende vor allem aufgrund des Gänsehautfaktors – viele wollen wissen, wie es hinter den Kulissen von Kim Jong-Uns Regime aussieht.
Genau das wird nun von nordkoreanischen Überläufern harsch kritisiert. Geflohene Kritiker und Opfer des Regimes fordern Touristen auf, sich von Nordkorea fernzuhalten. Das Hauptargument jener, deren Familien und Freunde inhaftiert sind: Pjöngjang will durch die Öffnung für den Tourismus nicht nur harte Devisen einnehmen, sondern auch die Besucher indoktrinieren.
100'000 Touristen im vergangenen Jahr
Angesichts der begrenzten touristischen Infrastruktur, etwa hinsichtlich von Hotels und Restaurants, kündigten die nordkoreanischen Behörden im März eine Touristen-Maximalzahl an: Nur 1'000 Personen dürfen pro Tag die Grenze überqueren.
Die überwiegende Mehrheit der Besucher kommt aus dem benachbarten China. Insgesamt reisten im vergangenen Jahr rund 100'000 Touristen nach Nordkorea – fast ausschliesslich in Gruppen, denen vom Regime ausgewählte Orte gezeigt werden. Dazu gehört etwa der riesige Kim-Il-Sung-Platz, der normalerweise voller Soldaten im Fernsehen zu sehen ist.
Ebenfalls beliebt: der Turm von Juche sowie eine Nachbildung der Berghütte, in der Kim Jong-Il, der Vater des jetzigen Diktators, geboren sein soll. Eine weitere Attraktion sind die Massenveranstaltungen, bei denen Tausende von Kindern choreographierte Tänze aufführen, natürlich zum Lob der Nation und ihrer Führer. Das Reisen als Tourist ist mit Auflagen verbunden, da spezielle Reiseleiter jeden Schritt begleiten.
Kritik am Tourismus
Die Einschränkungen halten die Touristen nicht vom Besuch ab. Kritiker versuchen es nun mit Appellen: «Touristen sollten keinen Fuss nach Nordkorea setzen», sagte etwa Gyungbae Ju im Gespräch mit der «Deutschen Welle» (DW). «Jeder, der nach Nordkorea reist, wird vom Regime manipuliert.»
Weiter sagt der in Südkorea lebende Überläufer: «Wenn man keine Chance hat zu sehen, wie miserabel das Leben der gewöhnlichen Menschen ist, könnte man denken, dass Nordkorea ein sicherer und glücklicher Ort ist.» Und fügt an: «Er ist aber weder sicher noch glücklich.»
Ju, dessen Vater und Schwester inhaftiert sind, erklärt: «Besuchern Nordkoreas wird von der Grösse der Familie Kim erzählt. Ich weiss das, weil es genau das ist, was mir in der Schule beigebracht wurde. Aber es ist eine Lüge.»
Auch Kwangil Heo, 1985 aus Nordkorea geflohen, nennt gegenüber DW zwei Hauptgründe, warum Nordkorea mehr ausländische Touristen anziehen will: einerseits aus Propagandagründen, andererseits um harte Devisen einzufahren. «Seitdem die Vereinten Nationen Sanktionen eingeführt haben, ist der Tourismus eine der wenigen Möglichkeiten, wie sie noch Geld verdienen können.»
«Das Geld, das Touristen ausgeben, fliesst direkt in Kims Regime und wird verwendet, um die Loyalität der politischen Fraktionen und Militärführer zu kaufen. Der Tourismus hilft, das nordkoreanische Regime am Leben zu erhalten», sagt Heo. Er glaubt, dass auch der Tourismus unter die Sanktionen fallen sollte.
Argumente pro Tourismus
Anders sehen das naturgemäss die Reiseveranstalter: «Der Tourismus unterstützt das nordkoreanische Regime nicht», sagt Simon Cockerell, Manager eines nordkoreanischen Reisebüros, gegenüber DW. Auch gehe das Geld aus dem Tourismussektor nicht an die Regierung – Hotels, Restaurants und andere Reisepartner müssten alle Kosten selbst tragen.
«Die meisten Nordkoreaner haben nie die Möglichkeit, mit einem Ausländer zu interagieren», argumentiert er. «Das sind Menschen, deren einziges Verständnis von Ausländern das ist, was ihnen von ihrer eigenen Regierung gesagt wird. Wenn sie Ausländer treffen, wird ihnen eine ganz andere Perspektive eröffnet.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite