LuzernMassive Auseinandersetzungen nach Super League-Spiel
sda
21.5.2023 - 02:18
Das Super-League-Spiel zwischen Luzern und St. Gallen endete unentschieden. Danach ist es in Luzern zu Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern der Mannschaften gekommen. Es gab Verletzte.
21.05.2023, 02:18
21.05.2023, 07:57
SDA
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Nach dem Fussballspiel zwischen dem FC Luzern und dem FC St. Gallen ist es am Samstagabend in Luzern zu massiven Auseinandersetzungen gekommen.
Die Polizei setzte Gummischrot, Tränengas und den Wasserwerfer ein.
Vier Personen wurden durch den Mitteleinsatz verletzt.
Nach dem Super-League-Spiel zwischen Luzern und St. Gallen ist es am Samstagabend in Luzern zu massiven Ausschreitungen gekommen. Die Polizei setzte Tränengas, Gummischrot und Wasserwerfer ein, vier Personen wurden verletzt.
Polizei und teilweise auch Passanten waren am Bundesplatz und am Bahnhof mit Petarden, Handlichtfackeln, Flaschen und Steinen beworfen worden, wie die Luzerner Polizei in der Nacht auf Sonntag mitteilte. Durch den Mitteleinsatz wurden nach vorläufigen Angaben vier Personen verletzt.
Vor dem Spiel sei es zu keinen grösseren Zwischenfällen gekommen, auch wenn eine «aggressive Stimmung» wahrnehmbar gewesen sei, heisst es in der Mitteilung. Auf dem Weg zum Stadion und auf dem Rückweg sei es aber zu Sachbeschädigungen der St. Gallen-Fans gekommen.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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