«Atemberaubende» UnterschiedeGehirne verändert – was geschah wirklich in US-Botschaft in Kuba?
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26.7.2019
Gehirnerschütterungen bei US-Diplomaten weiter rätselhaft
Die US-Botschaft in Havanna: Seit Ende 2016 klagten Diplomaten in Kuba über neurologische Beschwerden. Kanadische Kollegen gingen bald wegen ähnlicher Probleme zum Arzt.
Bild: Keystone
Hinter dem Zaun der US-Botschaft: Forscher der University of Pennsylvania diagnostizierten zunächst, dass die Symptome am ehesten denen einer Gehirnerschütterung gleichen – nur dass eben keine Erschütterung vorausgegangen war.
Bild: dpa / Desmond Boylan
Es ging um rund 40 Fälle: Zu den aufgeführten Beschwerden zählten Schwindel, Ohrenschmerzen, Kopfweh, Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisstörungen.
Bild: Keystone
Im Mai 2018 schien es im chinesischen Guangzhou ein ähnliches Problem zu geben: «Ein US-Regierungsmitarbeiter in China hat kürzlich von subtilen und vagen, aber ungewöhnlichen Sinneswahrnehmungen von Geräuschen und Druck berichtet», warnte Washington US-Bürger in China.
Bild: U.S. Embassy & Consulates in China/AP
Der Fokus blieb aber auf dem Konsulat in Havanna. Im Januar 2019 stellte sich heraus, dass ein schriller Ton nicht mit den Gesundheitsproblemen zusammenhängt. Er wird durch Grillen verursacht, deren Zirpen Menschen nerven, ihnen aber nicht schaden.
Bild: Keystone
Gehirnerschütterungen bei US-Diplomaten weiter rätselhaft
Die US-Botschaft in Havanna: Seit Ende 2016 klagten Diplomaten in Kuba über neurologische Beschwerden. Kanadische Kollegen gingen bald wegen ähnlicher Probleme zum Arzt.
Bild: Keystone
Hinter dem Zaun der US-Botschaft: Forscher der University of Pennsylvania diagnostizierten zunächst, dass die Symptome am ehesten denen einer Gehirnerschütterung gleichen – nur dass eben keine Erschütterung vorausgegangen war.
Bild: dpa / Desmond Boylan
Es ging um rund 40 Fälle: Zu den aufgeführten Beschwerden zählten Schwindel, Ohrenschmerzen, Kopfweh, Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisstörungen.
Bild: Keystone
Im Mai 2018 schien es im chinesischen Guangzhou ein ähnliches Problem zu geben: «Ein US-Regierungsmitarbeiter in China hat kürzlich von subtilen und vagen, aber ungewöhnlichen Sinneswahrnehmungen von Geräuschen und Druck berichtet», warnte Washington US-Bürger in China.
Bild: U.S. Embassy & Consulates in China/AP
Der Fokus blieb aber auf dem Konsulat in Havanna. Im Januar 2019 stellte sich heraus, dass ein schriller Ton nicht mit den Gesundheitsproblemen zusammenhängt. Er wird durch Grillen verursacht, deren Zirpen Menschen nerven, ihnen aber nicht schaden.
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Grillen-Geräusche sollen der Grund gewesen sein, dass US-Diplomaten auf Kuba krank wurden. Nun zeigen Scans, dass sich die Gehirne betroffener Mitarbeiter verändert haben.
Alles beginnt Ende 2016. Angehörige der US-Botschaft in Kuba hören hohe Geräusche, die sie noch nie zuvor vernommen haben. Bald darauf stellen sich gesundheitliche Beschwerden ein: Sie reichen von Übelkeit über Kopfweh bis hin zu Gedächtnisproblemen. Niemand weiss, was die Ursache sein könnte: Es ist der Stoff, aus dem Agententhriller gestrickt sind.
Zumal bis zum Juni 2018 nicht nur 26 Amerikaner von diesem Problem betroffen sind: Im August 2017 und April 2018 wird bekannt, dass auch Kanadier und Chinesen über ähnliche Beschwerden klagen. Das Havanna-Syndrom hat bald seinen eigenen Namen, aber die Ursache bleibt im Dunkeln. Im Januar wird schliesslich gemeldet, dass das hohe Geräusch ganz banal durch eine bestimmte Grillen-Sorte verursacht worden ist.
Eine erstaunlich natürliche Erklärung für ein zuvor so ominöses Symptom – und nun gibt es auch noch neue Erkenntnisse, die diese Erklärung wieder in Zweifel ziehen – und die schräge Geschichte noch mysteriöser werden lassen: Ein Team der University of Pennsylvania hat bei den Mitarbeitern, die sich krankgemeldet haben, Gehirnscans durchgeführt.
«Ziemlich atemberaubender» Unterschied
Das Ergebnis: Bestimmte Areale ihres Denkorgans unterscheiden sich klar von denen einer Kontrollgruppe. Und dabei scheint es sich nicht bloss um kleine Änderungen zu handeln – der Unterschied «ist ziemlich atemberaubend», versichert der Radiologe Dr. Ragini Verma der Nachrichtenagentur «Reuters».
Kondome erleichtern das Leben der Kubaner – nicht nur beim Sex
Not macht erfinderisch: Kubaner nutzen die inzwischen leicht verfügbaren und subventionierten Präservative noch zu ganz anderen Zwecken.
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Ernesto Rodríguez bläst auf Havannas berühmter Uferpromenade, dem Malecón, ein Kondom auf. Es trägt die Angelschnur weiter hinaus aufs Meer, wo die dickeren Fische anbeissen.
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Hier widmet sich eine ganze Familie dem Angeln unter Zuhilfenahme von Kondomen. Für viele Kubaner ist das Fischen in der Mangelwirtschaft mehr Zubrot als Hobby.
Bild: Keystone
Seit der «Kondomkrise» von 2014 wurde das jährliche eingeführte Kondomkontingent von 70 Millionen auf inzwischen 120 Millionen erhöht. Die Präservative werden aus China und Indien eingeführt und staatlich subventioniert.
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Orestes Estévez, der 30 Jahre lang im Innenministerium arbeitete, nutzt Kondome zur verbesserten Herstellung seiner Weine.
Bild: dpa
Er stülpt die Kondome auf die Hälse der Flaschen, in denen der Wein gärt.
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Das bei der Gärung entstehende Kohlendioxid bläht die Kondome auf und entweicht aus winzigen Löchern, die Estévez in die Gummis gestochen hat. Von draussen dringt so keine Luft in die Flaschen.
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«Die meisten dieser Patienten weisen eine bestimmte Art von Symptomen auf, und es gibt eine klinische Auffälligkeit, die sich in einer abbildbaren Anomalie widerspiegelt.» Und wem das Ganze noch nicht merkwürdig genug ist: Zuvor waren bereits 21 der 26 betroffenen Amerikaner im MRT gewesen – der damalige Scan hatte keinerlei Auffälligkeiten gezeigt.
Was das Team um den Arzt Verma nun herausgefunden hat, ist im honoren Journal of the American Medical Association publiziert worden. Kubas Regierung hat die neue Meldung dennoch als Versuch interpretiert, das Land in Misskredit zu bringen, die US-Behörden wiederum begrüssen ausdrücklich, dass das Thema nun in medizinischen Fachkreisen diskutiert werde.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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