USA Floridas Gouverneur zu «Milton»: Schlimmstes Szenario ausgeblieben

SDA

10.10.2024 - 16:14

ARCHIV - «Dieser Sturm war beträchtlich. Aber zum Glück war dies nicht das schlimmste Szenario», sagt Floridas Gouverneur Ron DeSantis. Foto: Lynne Sladky/AP/dpa
ARCHIV - «Dieser Sturm war beträchtlich. Aber zum Glück war dies nicht das schlimmste Szenario», sagt Floridas Gouverneur Ron DeSantis. Foto: Lynne Sladky/AP/dpa
Keystone

Nachdem Hurrikan «Milton» den US-Bundesstaat Florida überquert hat, betont Gouverneur Ron DeSantis, dass der Sturm zwar Verwüstungen hinterlassen habe, das Schlimmste jedoch ausgeblieben sei. «Dieser Sturm war beträchtlich. Aber zum Glück war dies nicht das schlimmste Szenario», sagte DeSantis bei einer Pressekonferenz.

Er erklärte weiter, dass der Hurrikan viel Zerstörung und Schaden verursacht habe, wobei besonders die Tornados an der Ostküste des Staates verheerend gewesen seien. DeSantis warnte, dass mehrere Flüsse Hochwasser-Niveau erreicht hätten und die Wasserstände voraussichtlich weiter steigen würden. Im Vergleich zu Sturm «Helene» vor rund zwei Wochen sei die Sturmflut jedoch weniger stark ausgefallen.

Nach Angaben des US-Hurrikanzentrums befindet sich «Milton» mittlerweile wieder über dem Meer. Im Verlauf des Tages soll sich der Sturm weiter abschwächen und in nordöstliche Richtung bewegen. Den Prognosen zufolge wird er nördlich an den Bahamas vorbeiziehen.

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