Experten besorgtEin Jahr Ebola im Kongo: «Noch kein Ende in Sicht»
Von Gioia Forster, Christiane Oelrich und Sammy Mupfuni, dpa
27.7.2019
Ein Jahr Ebola im Kongo: «Noch kein Ende in Sicht»
Mitarbeiter eines Ebola-Behandlungszentrum tragen den Leichnam von Mussa Kathembo, einem islamischen Gelehrten, der mit Ebola-Infizierten gebetet hatte, zu Grabe.
Bild: dpa
Der Ausbruch im Kongo ist die zweitschlimmste Epidemie des gefährlichen Ebola-Virus.
Bild: dpa
Seit der Ausbruch am 1. August 2018 erklärt wurde, sind im Osten des Kongos Hunderte Menschen am Virus erkrankt und gestorben.
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Die Kongolesin Kaswera Kahumba trauert. Ihre Schwiegertochter hatte in einer Klinik der Stadt Beni ein Kind zur Welt gebracht, war dann aber nach der Rückkehr plötzlich krank, weil sie sich während des Klinikaufenthalts mit Ebola infiziert hatte.
Bild: dpa
Sie wurde in ein naheliegendes Spital gebracht, starb jedoch nach ein paar Tagen.
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Ein Mitarbeiter des Krisenreaktionsstabs misst im Eingangsbereich des Ebola-Behandlungszentrums CTE ALIMA BENI die Temperatur von Olivier Syasemba (links), der einen Patienten des CTE besuchen möchte.
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Michael Ryan, Exekutivdirektor des WHO-Nothilfeprogramms, berichtet im Hauptsitz der UN in Genf über die Entwicklung der Ebola-Krise im Kongo.
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Ein Jahr Ebola im Kongo: «Noch kein Ende in Sicht»
Mitarbeiter eines Ebola-Behandlungszentrum tragen den Leichnam von Mussa Kathembo, einem islamischen Gelehrten, der mit Ebola-Infizierten gebetet hatte, zu Grabe.
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Der Ausbruch im Kongo ist die zweitschlimmste Epidemie des gefährlichen Ebola-Virus.
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Seit der Ausbruch am 1. August 2018 erklärt wurde, sind im Osten des Kongos Hunderte Menschen am Virus erkrankt und gestorben.
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Die Kongolesin Kaswera Kahumba trauert. Ihre Schwiegertochter hatte in einer Klinik der Stadt Beni ein Kind zur Welt gebracht, war dann aber nach der Rückkehr plötzlich krank, weil sie sich während des Klinikaufenthalts mit Ebola infiziert hatte.
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Sie wurde in ein naheliegendes Spital gebracht, starb jedoch nach ein paar Tagen.
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Ein Mitarbeiter des Krisenreaktionsstabs misst im Eingangsbereich des Ebola-Behandlungszentrums CTE ALIMA BENI die Temperatur von Olivier Syasemba (links), der einen Patienten des CTE besuchen möchte.
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Michael Ryan, Exekutivdirektor des WHO-Nothilfeprogramms, berichtet im Hauptsitz der UN in Genf über die Entwicklung der Ebola-Krise im Kongo.
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Seit einem Jahr wütet die Seuche Ebola im Osten des Kongos. Diese Epidemie ist besonders gefährlich – und bislang nicht in den Griff zu bekommen. Helfer mahnen: Es muss sich an der Bekämpfung etwas ändern.
Das schreckliche Wort fiel nach der Rückkehr aus der Geburtsstation des nahe liegenden Krankenhauses: Ebola. Bei der Kongolesin Kaswera Kahumba sitzt der Schmerz darüber noch immer tief. Ihre Schwiegertochter hatte in einer Klinik der Stadt Beni ein Kind zur Welt gebracht, war dann aber nach der Rückkehr plötzlich krank. Der Grund: Sie hatte sich während des Klinikaufenthalts mit Ebola infiziert. «Wir brachten sie in ein nahe liegendes Krankenhaus aber nach ein paar Tagen starb sie», erinnert sich die 63-jährige Kahumba heute und seufzt: «Wir vermissen sie sehr.» Und noch immer tötet das Ebola-Virus Menschen im Kongo.
Am 1. August 2018 hatte das Gesundheitsministerium den Ebola-Ausbruch der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemeldet. Im Juli waren bereits einige Fälle eines mit Blutungen einhergehenden Fiebers aufgetreten, ohne dass Mediziner sofort Ebola diagnostiziert hatten. Auch ein Jahr später ist die gefährliche Seuche nicht unter Kontrolle. Bislang sind rund 2600 Menschen erkrankt und fast 1800 Patienten an Ebola gestorben. Die Gefahr einer Ausbreitung in die Nachbarländer ist gross. In Uganda wurden bereits drei Fälle bekannt. Sollte Ebola in das Krisenland Südsudan kommen, wäre es womöglich verheerend.
Noch hat dieser Ausbruch zwar nicht das Ausmass der Epidemie in Westafrika vor fünf Jahren erreicht, bei der mehr als 11 000 Menschen starben. Doch diese Epidemie ist womöglich gefährlicher als jede zuvor. «Es ist noch kein Ende in Sicht», sagt Markus Diemon von der Welthungerhilfe in Goma.
Ebola hätte kaum eine komplexere Region treffen können. Im Ost-Kongo herrschen seit Jahrzehnten Konflikte. Etliche Milizen kämpfen um die Kontrolle der Bodenschätze und terrorisieren die Bewohner sowie die Ebola-Helfer. Immer wieder müssen die Bürger vor der Gewalt fliehen. Zudem gab es seit Januar der WHO zufolge mindestens 198 Angriffe auf Ebola-Helfer, wodurch mindestens sieben ums Leben kamen. Und die Epidemie ist bei weitem nicht das einzige Problem. «Die Ebola-Krise ist nur eine Krise unter mehreren», erklärt Marcus Bachmann, der von April bis Juni den Einsatz von Ärzte ohne Grenzen vor Ort leitete. Die Menschen haben neben der Gewalt und Flucht auch mit einem Masern-Ausbruch und Malaria zu kämpfen. «Ebola ist die eine Krise zu viel, die das Ganze zum Kippen bringen könnte.»
Eigentlich herrschte zunächst vorsichtiger Optimismus, dass die Epidemie in den Griff zu bekommen ist. Der Kongo hat zuvor bereits neun Ebola-Ausbrüche bewältigt. Im Vergleich zu der Westafrika-Epidemie gibt es inzwischen auch Medikamente, mit denen nach WHO-Angaben etwa 70 Prozent der Infizierten geheilt werden können. Ohne Medikamente sterben rund 70 Prozent der Kranken. Noch bahnbrechender ist die Entwicklung eines experimentellen Impfstoffs. Das Mittel von der Firma Merck & Co hat nach einer Studie der WHO und des Nationalen Forschungsinstituts des Kongo (INRB) eine Wirksamkeit von mehr als 97 Prozent.
Entscheidend ist, dass die Kranken und Angehörige möglichst früh gefunden und behandelt werden. Genau das ist aber die grosse Herausforderung. «Wir glauben, dass wir wahrscheinlich gut 75 Prozent der Fälle entdecken», sagte der WHO-Nothilfekoordinator Michael Ryan. «Uns gehen aber vielleicht bis zu einem Viertel der Fälle durch die Lappen.»
Ansteckungsgefahr im Krankenhaus
Das liegt zu einem Teil an Unwissenheit. In einer Region, in der Malaria und Durchfallerkrankungen weit verbreitet sind, sterben einige Menschen zuhause oder in normalen Kliniken, ohne dass ihre Familien sich bewusst sind, dass sie mit Ebola infiziert waren. So gebe es «ein sehr hohes Ansteckungsrisiko», sagt Bachmann. Wie etwa bei der Schwiegertochter der 63-jährigen Kahumba, die sich in einem Krankenhaus ansteckte. Dass ein Jahr nach Beginn der Epidemie etwa jeder vierte Ebola-Fall erst nach dem Tod diagnostiziert wird, ist Bachmann zufolge besorgniserregend.
Es liegt aber vor allem auch an der Angst und dem Misstrauen der Menschen. Nach Jahren der Gewalt und Instabilität hat die Bevölkerung wenig Vertrauen in die Behörden und ausländische Helfer. Die Wege zur nächsten Ebola-Klinik sind oft weit und die Bedrohung durch Milizen gross. Hinzu kommt, dass Gerüchte über Ebola die Runden machen, manche von ihnen absichtlich geschürt. Das Vertrauen der Bevölkerung ist aber extrem wichtig. «Damit steht und fällt der Erfolg, eine Ebola-Epidemie unter Kontrolle zu bringen», sagt Bachmann.
Nach einem Jahr Ebola im Ost-Kongo ist klar: Um die Epidemie einzudämmen, muss mehr getan werden. Nach der ersten Feststellung eines Ebola-Falls in der Millionenstadt Goma rief die WHO Mitte Juli eine «gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite» (PHEIC) aus. Dies ist die höchst mögliche Alarmstufe bei einer ansteckenden Krankheit. Sie hat zwar keine klar definierten Konsequenzen, weil jede Notlage eigene Herausforderungen mit sich bringt, doch die WHO sieht darin einen Weckruf, damit die Weltgemeinschaft mehr tut, mit Spezialisten und mit Geld.
Viele Helfer fordern nun ein Umdenken. Es sei unterschätzt worden, wie wichtig die aktive Beteiligung der Bevölkerung ist, sagt Bachmann. Er spricht sich etwa für mehr kleinere Transitzentren aus, damit es für Menschen leichter ist, sich auf Ebola testen zu lassen. Diemon von der Welthungerhilfe fordert mehr Aufklärungsarbeit. Er und sein Team gehen etwa in Schulen, um dort Kinder und Jugendlichen über Ebola zu informieren. Wemba Kambale Kikopo, ein 37-jähriger Ebola-Überleber, der sich heute an der Aufklärungsarbeit beteiligt, sagt: «Die Menschen müssen wissen, dass die Krankheit existiert und töten kann.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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