«Die Tochter des Vercingetorix» ist der vierte «Asterix»-Band aus der Feder der Franzosen Jean-Yves Ferri (Bild) und Didier Conrad.
Bild: Keystone
Der Avernerhäuptling Vercingetorix, unter dessen Führung sich die Gallier im Jahr 52 vor Christus gegen die Römer erhoben, stand Pate für die Namen von Asterix und Co.: Von ihm borgten sich Goscinny und Uderzo die Endung -ix aus.
Die Beatles, Laurel und Hardy, Kirk Douglas oder Sean Connery – in den Asterix-Comics schauten immer wieder Prominente in Gastrollen vorbei. In den Filmen auch: so wie Michael Schumacher als Rennfahrer Schumix in «Asterix bei den Olympischen Spielen» (2008).
Bild: Constantin Film
Obelix hat was gegen Römer – und die bekommen das meist schmerzhaft zu spüren: In den ersten 34 «Asterix»-Bänden flogen insgesamt 704 Römer aus ihren Latschen.
Bild: Jugendfilm-Verleih
Die meisten Asterix-Filme sind gezeichnet. 1999 kam allerdings die erste Realverfilmung «Asterix und Obelix gegen Caesar» in die Kinos – mit Gérard Depardieu (links) und Christian Clavier in den Hauptrollen.
Bild: Tobis
Aus ihrer Feder stammen Asterix und Obelix: Autor René Goscinny (1926-1977) und Zeichner Albert Uderzo (Bild). Seit Band 35 («Asterix bei den Pikten») haben der Illustrator Didier Conrad und der Texter Jean-Ives Ferri das Ruder übernommen.
Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images
Der neue «Asterix»-Comic ist da: Fakten über den berühmten Gallier
Am 24. Oktober 2019 gab es mit «Die Tochter des Vercingetorix» zuletzt Nachschub für Fans des kleinen Galliers.
«Die Tochter des Vercingetorix» ist der vierte «Asterix»-Band aus der Feder der Franzosen Jean-Yves Ferri (Bild) und Didier Conrad.
Bild: Keystone
Der Avernerhäuptling Vercingetorix, unter dessen Führung sich die Gallier im Jahr 52 vor Christus gegen die Römer erhoben, stand Pate für die Namen von Asterix und Co.: Von ihm borgten sich Goscinny und Uderzo die Endung -ix aus.
Die Beatles, Laurel und Hardy, Kirk Douglas oder Sean Connery – in den Asterix-Comics schauten immer wieder Prominente in Gastrollen vorbei. In den Filmen auch: so wie Michael Schumacher als Rennfahrer Schumix in «Asterix bei den Olympischen Spielen» (2008).
Bild: Constantin Film
Obelix hat was gegen Römer – und die bekommen das meist schmerzhaft zu spüren: In den ersten 34 «Asterix»-Bänden flogen insgesamt 704 Römer aus ihren Latschen.
Bild: Jugendfilm-Verleih
Die meisten Asterix-Filme sind gezeichnet. 1999 kam allerdings die erste Realverfilmung «Asterix und Obelix gegen Caesar» in die Kinos – mit Gérard Depardieu (links) und Christian Clavier in den Hauptrollen.
Bild: Tobis
Aus ihrer Feder stammen Asterix und Obelix: Autor René Goscinny (1926-1977) und Zeichner Albert Uderzo (Bild). Seit Band 35 («Asterix bei den Pikten») haben der Illustrator Didier Conrad und der Texter Jean-Ives Ferri das Ruder übernommen.
Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images
Heute ist das 38. Asterix-Abenteuer erschienen. Der Plot: Julius Caesar will ein gallisches Teenagermädchen entführen und zur Römerin umerziehen lassen. Der spinnt, der Caesar.
Der neue Asterix-Comic «Die Tochter des Vercingetorix» ist am Donnerstag erschienen. Das 38. Abenteuer von Asterix und Obelix dreht sich um den Nachwuchs eines historisch verbürgten Rebellen aus dem Gallischen Krieg. Adrenaline ist ebenso hübsch wie trotzig. Julius Caesar will das Teenagermädchen entführen und zur Römerin umerziehen lassen. Doch der römische Kaiser hat die Rechnung ohne die tapferen Gallier gemacht.
Obelix muss sich unterdessen kritische Sprüche von der Dorfjugend gefallen lassen. «Hinkelstein und Zaubertrank sind die Stützen des Wildschweinesystems», rüpelt ihm Selfix, der Sohn des Dorfschmieds, entgegen. Und als der Fischhändlersohn Aspix Andeutungen über den möglichen Zusammenhang von Zaubertrank und Fettleibigkeit macht, ist beim gutmütigen Dickerchen endgültig Schluss mit lustig.
«Zoom Movies» legt sich mit Asterix und den Galliern an
Die berühmten Gallier sind zurück! Die Comic-Helden aus Asterix und Obelix müssen einen Nachfolger für Miraculix finden. Dominique Rinderknecht stellt «Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks» vor.
13.03.2019
«Die Tochter des Vercingetorix» ist der vierte Band aus der Feder der Franzosen Jean-Yves Ferri (Text) und Didier Conrad (Zeichnungen). Sie hatten vor genau sechs Jahren mit «Asterix bei den Pikten» das Erbe des Zeichners und Autoren Albert Uderzo angetreten. Der legendäre ursprüngliche «Asterix»-Texter René Goscinny war bereits 1977 gestorben.
Die Comicreihe hat in Frankreich in wenigen Tagen ihren 60. Geburtstag.
Zahlen, Fakten, Kuriositäten: Was du noch nicht über Donald Duck wusstest
Die beliebteste Ente der Welt wird 90 Jahre alt! Trotz seiner wechselhaften Stimmungen (oder gerade deswegen) – haben Generationen von Kindern Donald Duck ins Herz geschlossen. Obwohl seit Jahrzehnten im TV und in unzähligen Comic-Büchern zu sehen, hält der schräge Vogel noch jede Menge Überraschungen parat.
Bild: Disney
Choleriker vom Reissbrett: Um der netten, bodenständigen Art von Micky Maus etwas entgegenzusetzen, schufen die Zeichner von Disney einen Charakter, der eher aufbrausend und alles andere perfekt war: Donald Duck.
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So begann alles: Am 9. Juni 1934 feierte Donald Duck seine Premiere. Als Nebenfigur in «Die kluge kleine Henne» kam der Wüterich mit Bürzel und Matrosenjacke derart gut bei den Zuschauern an, dass er noch im gleichen Jahr in die Comic-A-Liga aufstieg und neben Micky Maus und Goofy im Kurzfilm «Die Kindervorstellung» zu sehen war.
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Mit drei Jahren begann seine Solokarriere in einer eigenen Cartoon-Serie: als Pechvogel, Nichtsnutz, Versager – kurzum: als Held des Alltags, dem das Leben ziemlich oft Zitronen schenkt.
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Eine Geliebte hatte Donald Duck schon 1937 im Disney-Cartoon «Don Donald». Allerdings handelte es sich dabei nicht um Daisy Duck, sondern um Donna Duck. Erst im Kurzfilm «Ein Tänzchen mit Daisy» (1940) trat die Entendame mit den unverschämt langen Wimpern erstmals offiziell auf. Bis heute ist ungeklärt, ob Donna nur eine frühere Version von Daisy Duck darstellt oder ein eigenständiger Charakter ist.
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Apropos Name: Haben Sie eine Ahnung, wie Donald vollständig heisst? Als einziger Disney-Charakter überhaupt hat er einen Zweitnamen: Fauntleroy.
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Man muss nicht zwingend Hosen tragen, um von einer Luxus-Modemarke als Muse und Stilikone auserkoren zu werden: Nachdem Gucci im Jahr zuvor die «Peanuts» auf eine Kollektion druckte, war Donald Duck 2017 auf einigen It-Pieces des Labels zu sehen.
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Ehre, wem Ehre gebührt: 2004 bekam Donald Duck seinen Stern auf dem «Walk of Fame» in Hollywood. Auch die Trick-Kollegen Shrek, Bugs Bunny, Snoopy, Winnie the Pooh und viele andere sind dort bereits verewigt.
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Verrückt, aber wahr: Es gibt eine eigene Wissenschaft, die sich nur mit der Familie aus Entenhausen beschäftigt! Der sogenannte Donaldismus erforscht alle Prozesse rund um die berühmte Entenfamilie. Ein Verein, der in Deutschland aktiv ist, heisst «Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus» – oder kurz: D.O.N.A.L.D.
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Wer sind eigentlich Donalds Eltern? Sein Vater heisst Degenhard Duck (Original: Quackmore Duck). Seine Mutter, die Schwester von Dagobert Duck (rechts), hört auf den Namen Dortel Duck (Original: Hortense McDuck). Ausserdem hat Donald eine Zwillingsschwester, Della Duck, die auch Dumbella und Thelma genannt wurde. Sie ist die Mutter von Tick, Trick und Track.
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Die deutschen Namen sind jedem geläufig. Doch wie sieht es mit den englischen Bezeichnungen aus? Entenhausen heisst im Original «Duckburg», die Neffen Trick, Trick und Track hören auf die Namen Huey, Dewey und Louie. Und Dicky, Dacky und Ducky, die drei Nichten von Daisy, heissen auf Englisch April, May und June.
Bild: Disney
Das charakteristische Schnattern haben wir alle im Ohr: Bis 1983 verlieh Clarence Nash der berühmten Ente seine Stimme. Danach übernahm Disneys Trickfilmzeichner Tony Anselmo, der eigens von Nash trainiert wurde, die Synchronisation des cholerischen Erpels. Dafür wurde sogar ein spezielles Mikrofon verwendet – das Neumann TLM-170.
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Ein goldener Junge für die weisse Ente: 1943 wurde der Donald-Duck-Zeichentrickfilm «Der Fuehrer's Face» (oder auch «Donald Duck in Nutzi Land»), der voller boshaft-ironischer Anspielungen auf Nazi-Deutschland war, mit einem Oscar ausgezeichnet. Am Ende flog Hitler eine Tomate ins Gesicht – und Donald war der Star der freien Welt!
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Ächz! Stöhn! Würg! Wie den Rock'n'Roll ächteten Pädagogen und Psychologen in den 50er-Jahren auch die Comics mit Donald und Co. als mögliche Ursache für die grassierende Jugendverwahrlosung und den Verfall von Stitte und Moral.
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Das wissen nur eingefleischte Fans: Donald Duck ist ein bisschen farbenblind. In einer Ausgabe von 1942 kann Donald zwar eine rote Karte erkennen, hält allerdings eine grüne für eine blaue.
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Die grösste Gummiente der Welt ist rund 18 Meter hoch. Mit rund 12 Metern folgt schon bald diese schwimmfähige Version von Donald Duck.
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