Missverständnis Christina Hänni: «Einen Nanny-Job haben wir NICHT zu vergeben»

Luca und Christina Hänni hätten gerne Unterstützung in der Betreuung ihrer kleinen Tochter. Doch sie sind nicht auf Nanny-Suche.

Im Sommer wurden Christina und Luca Hänni zum ersten Mal Eltern. Luca ist beruflich viel unterwegs und auch Christina möchte nach der Babypause wieder arbeiten. Die Profitänzerin ist auch als Influencerin tätig.

Allerdings gestaltet sich Christinas Arbeit von zu Hause aus mit dem Baby aufwendiger als gedacht. «Ich merke einfach, dass es langsam echt schwierig wird.» Deshalb seien die frisch gebackenen Eltern auf der Suche nach familiärer Unterstützung, so die Aussage in ihrem Podcast.

Daraufhin werden Luca und Christina von zahlreichen Anfragen für einen Nanny-Job überrollt. Ein Missverständnis. «Wir haben gar keinen Nanny-Job zu vergeben», dementiert die 34-Jährige nun auf Instagram.

«Es ist keine Schande, Hilfe in Anspruch zu nehmen»

«Wir haben im Podcast genauer erklärt, was wir damit meinten. Aber das Ding ist, dass die Leute bei Presseartikeln, die das aufgegriffen haben, die Überschriften gelesen haben. Und dieses ‹Hänni sucht Nanny› natürlich impliziert hat, wir hätten einen klassischen Nanny-Job zu vergeben.»

Es gehe vielmehr um eine Entlastung für eine Stunde hier und da, damit Christina mal die Waschmaschine füttern und Mails beantworten kann.

«Wir sind nämlich weder überfordert noch haben wir uns das mit dem Kind nicht überlegt», stellt die junge Mutter klar und wehrt sich damit gegen Anfeindungen aus dem Netz.