GastronomieCarbonara und Lasagne sind Italiens beliebteste Spezialitäten
SDA
20.10.2024 - 10:33
Carbonara, Lasagne und Pasta alla bolognese sind die italienischen Gerichte, die bei den Ausländern am beliebtesten sind. Das geht aus einer Umfrage hervor, die vom Fremdenverkehrsverband «Touring Club Italia» zum «World Pasta Day» durchgeführt worden ist.
20.10.2024, 10:33
SDA
Befragt wurden Gastronominnen und Gastronmen in ganz Italien. Auf Platz vier im Ranking der bei Ausländern beliebtesten Köstlichkeiten aus Bella Italia rangieren Spaghetti alle vongole, gefolgt von Pasta all'amatriciana und Spaghetti cacio e pepe.
«Bei der Wahl eines Reiseziels haben kulinarische Erlebnisse inzwischen ein immer entscheidenderes Gewicht», betonte Margherita Mastromauro, Präsidentin des Verbands der italienischen Nudelhersteller.
14 Millionen Tonnen Pasta wurden 2023 weltweit konsumiert. Italien ist mit fast 4 Millionen Tonnen und einem Umsatz von über 8 Milliarden Euro der weltweit führende Pasta-Hersteller. Mehr als die Hälfte der nationalen Nudelproduktion (56 Prozent) wird ins Ausland exportiert. Jedes vierte Nudelgericht, das auf der ganzen Welt gegessen wird, wird in einer italienischen Nudelfabrik hergestellt.
Die Italienerinnen und Italiener sind auch die grössten Pasta-Konsumenten. Pro Jahr und Kopf kommen sie auf durchschnittlich 26 Kilogramm Nudeln. Der «World Pasta Day» findet am kommenden Freitag statt.
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Goldgräberstimmung in Brandenburg! Ein Sammlerteam aus Polen hat höchstwahrscheinlich Stücke eines kürzlich niedergegangenen Mini-Asteroiden gefunden.
26.01.2024
US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote nach «Milton»
Washington, 10.10.2024: Es sind Bilder der Verwüstung hier in Florida. Der Sturm ist vorüber, die Lage ist zunächst unübersichtlich.
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
11.10.2024
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