Coronavirus – LädenAdidas leidet massiv unter Coronakrise
SDA
27.4.2020 - 08:29
Der weltweit zweitgrösste Sportartikelkonzern Adidas leidet massiv unter der Coronakrise. Im ersten Quartal brach der Umsatz um 19 Prozent auf 4,75 Milliarden Euro ein.
Dabei zeigten sich vor allem die Folgen der Ladenschliessungen zur Eindämmung der Ansteckungsgefahr in China. Das Betriebsergebnis war mit 65 Millionen Euro gerade noch positiv, wie Adidas am Montag in Herzogenaurach mitteilte. Im Vorjahr waren es 875 Millionen gewesen.
Im laufenden zweiten Quartal werde der Umsatz um mehr als 40 Prozent unter Vorjahr liegen, nachdem seit Mitte März ein Grossteil der Läden weltweit geschlossen sind. Operativ werde Adidas deshalb in die Verlustzone rutschen.
Der Konzern hatte sich vor zwei Wochen einen Notfallkredit über drei Milliarden Euro besorgt, von dem die Staatsbank KfW 2,4 Milliarden übernimmt. Allein im ersten Quartal flossen bei Adidas im operativen Geschäft mehr als 1,4 Milliarden Euro ab, was durch die Nutzung von Kreditlinien ausgeglichen wurde. Ende März hatte Adidas damit knapp zwei Milliarden Euro zur Verfügung.
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Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
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